Bitte warten

Mit Volldampf durch Deutschland - Deutschland / Sachsen

Busreise-Nummer: 2391500 merken
teilen
Deutschland | Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt | Dresden, Stralsund, Wernigerode

Gehen Sie mit uns auf eine unvergessliche Reise durch Deutschland, bei der wir das Land mit Volldampf erkunden! Diese abenteuerliche Zugreise führt Sie zu einigen der faszinierendsten Orte des Landes und bietet Ihnen einen einzigartigen Einblick in die deutsche Kultur und Geschichte.

5 Tage ab € 829,00

Buchen Sie Ihre Reise

Do, 25. Jul. - Mo, 29. Jul. 2024 5 Tage/4 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 829,00
Reise ab/bis Bayern 1767: CERMAK Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Cranzahl, wo Sie mit der Fichtelbergbahn nach Oberwiesenthal fahren. Die Fichtelbergbahn schnauft gemächlich die 17,4 Kilometer zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal, bis sie nach rund einer Stunde ihr Ziel erreicht. Des Weiteren überquert die Bahn sechs Brücken,  die eindrucksvollste davon ist das Hüttenbachviadukt. Im Anschluss Weiterfahrt nach Dresden.

2. Tag: Am heutigen Vormittag werden Ihnen bei einer Stadtführung zu Fuß und mit dem Bus die Sehenswürdigkeiten Dresdens nähergebracht. Sie sehen unter anderem die Frauenkirche, die Semperoper und den Zwinger. Weiterfahrt zu Ihrem Hotel in Stralsund. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung.

3. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach Binz. Fahrt mit dem „Rasenden Roland“ von Binz nach Göhren. Die Rügensche Bäder-Bahn „Rasender Roland“ ist eine dampflokbetriebene Schmalspureisenbahn und verbindet so die bekanntesten Seebäder der Insel. Seebrücke, Kurhaus, Kurplatz und Konzertmuschel, der Strand und die Promenade ergeben ein Ensemble, das Binz den Beinamen „Sorrent des Nordens“ eingebracht hat. Im Ostseebad Göhren streifen Sie bei einer Stadtführung durch Straßen und Gassen mit herrlichen Villen in klassischer Bäderarchitektur.

4. Tag: Heute verlassen Sie Stralsund und fahren weiter nach Wernigerode, „die bunte Stadt am Harz“. Erleben Sie bei einer Stadtführung das märchenhafte Rathaus, farbenfrohe Fachwerkbauten, enge Gassen mit Kopfsteinpflaster und viele idyllische Winkel. Ihr Hotel für die Nacht ist das 4* HKK Hotel Wernigerode, in dem Sie zur Begrüßung ein Schierker Feuerstein (0,02l) erhalten.

5. Tag: Nur ein kleiner Fußmarsch trennt sie vom Bahnhof der Harzer Schmalspurbahnen, die Sie auf den Brocken bringen. Die Harzer Schmalspurbahnen zeichnen sich durch einige Superlativen aus: So weisen die seit 1972 unter Denkmalschutz stehenden Bahnen mit 132 Kilometern das längste dampfbetriebene Streckennetz Europas auf. In den vielen Tälern des Harzes beschreiben die Gleise unzählige Bögen. Auf dem Brocken angekommen haben Sie Zeit, etwas zu essen und sich auf dem Berg umzusehen. Danach Retourfahrt mit der Schmalspurbahn nach Wernigerode und anschließend Heimreise.

Hotel & Zimmer

Das Residenz Alt Dresden ist ein privat geführtes 4-Sterne-Haus mit 124 Zimmern im grünen Stadtteil Dresden-Cotta.

Das maakt am Neuen Markt - der ideale Ort für einen angenehmen Aufenthalt in Stralsund. Hoher Wohnkomfort auf vier Etagen mit hellen, großzügigen Zimmern und Apartments. Die komplette Altstadt und der Stralsunder Hafen sind fußläufig erreichbar.

Entspannte Atmosphäre.

Unser Haus befindet sich direkt in der Wernigeröder Innenstadt. Optimaler Ausgangspunkt für Erkundungen der historischen und malerischen Altstadt. Bei uns finden Sie alle Annehmlichkeiten, die Sie für entspannte Tage im Harz brauchen. Sie haben einen Wunsch? Nichts lieber als das. Wir sind für Sie da, wenn es darum geht einen unvergesslichen Urlaub zu verleben. Seien Sie Gast, wir sind Ihr Gastgeber.

  • kostenfreies W-LAN im gesamten Hotel
  • Barrierefrei
  • 3 Aufzüge im Haus
     

Quelle: https://www.hkk-wr.de/unser-hotel/

Städte

Die herrlichen Barockbauten - die der Stadt den Beinamen "Elb-Florenz" gaben - sind nach der Zerstörung durch die schweren Luftangriffe im Februar 1945 größtenteils stilgerecht erneuert worden, sodass Dresden mit dem berühmten Zwinger wieder zu einer der schönsten Residenzstädte Europas wurde.

GESCHICHTE

Im Schutze einer Burg der wettinischen Markgrafen von Meißen und späteren Kurfürsten von Sachsen entstand 1210 eine Siedlung, die sich schnell zur Stadt entwickelte. Als Residenz der Albertiner (seit 1485) begann der Aufstieg zur Stadt von europäischer Bedeutung. Unter August dem Starken (1670-1733) erreichte Dresden seine kulturelle Blütezeit. Während des Siebenjährigen Krieges wurde die Stadt 1760 von preußischen Truppen belagert. nach Abzug der napoleonischen Besatzungstruppen (1806-13) begann ein erneuter wirtschaftlicher Aufschwung, und mit der Gründung der Sächsisch-Böhmischen Dampf-schifffahrtsgesellschaft 1837 wurde Dresden Standort einer vielseitigen Industrie, blieb jedoch weiterhin Anziehungspunkt für Maler, Dichter und Musiker jener Zeit. Nach Beseitigung der großen Kriegsschäden gehört Dresden wieder zu den führenden Kunst- und Kulturzentren Europas. Nach der politischen Wende 1989 und der deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde Dresden wieder die Hauptstadt des neu errichteten Freistaates Sachsen. In der Stadt wurden nochmals einige alte Gebäude abgerissen. Viele andere wurden jedoch mit Hilfe steuerlicher Subventionen wieder restauriert. Viele Gebiete Dresdens gelten daher als Beispiele für die gelungene Restaurierung von Baudenkmälern und stehen als Gesamtensembles unter Denkmalschutz. Im August 2002 wurde die Stadt von der "Jahrhundertflut" getroffen. Dabei überschwemmte die Elbe und ihre Nebengewässer die Stadt. Die Elbe erreichte einen Pegelstand, der das bis dato schwerste Hochwasser von 1845 übertraf. Im Jahre 2005 wurde nach zehnjähriger, weitgehend durch Spendengelder finanzierte Bauzeit der Wiederaufbau der Frauenkirche fertig gestellt und die Kirche am 30. Oktober geweiht.

SEHENSWÜRDIGKEITEN

Der ZWINGER: Er wurde von 1710-32 von dem Architekten M.D. Pöppelmann und dem Bildhauer Balthasar Permoser auf einer Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung errichtet. Er zählt zu den schönsten Barockbauten Deutschlands und ist das Wahrzeichen Dresdens. "Die Fürsten schaffen sich Unsterblichkeit durch ihre Bauten" war einer der Leitsätze des Bauherrn, August des Starken. War er wirklich so stark, wie man ihm nachsagte? Aktenkundig ist, dass er Silbertaler verbog und Hufeisen zerbrechen konnte. Dass er wirklich 354 Nachkommen zeugte, ist allerdings nicht bewiesen. Glanzstück des Zwingers ist der Wallpavillon, zwischen ihm und der 1847-54 nach Gottfried Sempers Plänen erbauten Gemäldegalerie befindet sich das Nymphenbad als eine der schönsten barocken Brunnenanlagen. Weitere architektonische Höhepunkte des nach der Kriegszerstörung wiedererstandenen Zwingers sind das Kronentor der Langgalerie mit der von vier Adlern getragenen polnischen Königskrone über dem Zwiebelturm und der Glockenspielpavillon mit den 40 Glocken aus Meißner Porzellan.

SEMPEROPER: Gottfried Semper schuf 1838-41 das nach ihm benannte Opernhaus, ein harmonisch gestaltetes Gebäude im Stil der italienischen Frührenaissance. Mit den Premieren von "Rienzi" (1842), "Der fliegende Holländer" (1843) und "Tannhäuser" (1845) feierte Richard Wagner hier Triumphe. 1869 brannte das Opernhaus nieder. Sempers Sohn Manfred leitete den Wiederaufbau im Stil der Hochrenaissance. Das neue Gebäude bekam im Inneren durch die reiche Ausgestaltung mit Stuck, Stuckmarmor, edlen Metallen und Stoffen eine einmalige Atmosphäre. Nun begeisterte hier Richard Strauss mit "Salome", "Elektra" und dem "Rosenkavalier". 1945 wurde die Semperoper schwer beschädigt. Es folgte ein vorbildlicher Wiederaufbau des Opernhauses, das am 13.2.1985, dem 40. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, mit Webers "Freischütz" wiedereröffnet wurde. Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt ist die evangelische

FRAUENKIRCHE: Sie ist international bekannt als Mahnmal gegen Krieg und als Zeugnis von Versöhnung. Die Frauenkirche wurde nach ihrer Zerstörung am 14. Februar 1945 infolge der Luftangriffe auf Dresden und langjährigem Wiederaufbau, der sich wesentlich über Spendengelder aus der ganzen Welt finanzierte, am 30. Oktober 2005 geweiht. Mit ihrer hohen und breiten Kuppel beherrscht sie das Stadtbild, auf das man von der begehbaren Laterne an der Spitze einen Rundblick werfen kann. Das Original von George Bähr war eines der wenigen hervorragenden Beispiele für bürgerlichen Barock. Die Kirche wurde von 1723 bis 1743 erbaut und ersetzte einen romanischen Vorläufer. Die Bauzeit von 17 Jahren war für damalige Zeiten sicher sehr schnell, wenn man bedenkt, dass der Wiederaufbau in der Moderne mit wesentlich besseren Kränen und Baugeräten etwa zehn Jahre dauerte. Die Kirche ist in ihrer alten Form wie in ihrem Neubau etwas mehr als 91 Meter hoch.

HOFKIRCHE: Durch den Wiederaufbau der Frauenkirche ist die katholische Hofkirche wieder die zweithöchste Kirche der Stadt. Die 1964 zur Kathedrale erhobene ehemalige Hofkirche wurde 1739-55 von Gaetano Chiaveri im italienischen Barockstil errichtet und ist die größte Kirche im sächsischen Raum. Die 78 Statuen in den Außennischen und auf den Balustraden stellen Heilige und Kurfürsten dar. Zu den wertvollen Kunstschätzen im Innern gehören u.a. die holzgeschnitzte Permoser-Kanzel (1722) und die Silbermann-Orgel (1750-53). Das einzigartige

HISTORISCHE GRÜNE GEWÖLBE im Westflügel des Residenzschlosses beherbergt die größte deutsche Pretiosensammlung. Hier kann man Goldschmiedearbeiten und Schmuckstücke verschiedener Art aus der Zeit vom 15. bis 18. Jh. bewundern. Zu den Hauptwerken zählen der "Hofstaat von Delhi am Geburtstag des Großmoguls Aureng Zeb" (die 132 Figuren des kostbaren Tafelschmucks mit 5000 Diamanten stehen auf silbernen und goldenen Sockelflächen; die Kosten für dieses Kunstwerk lagen damals höher als die Baukosten für das Jagdschloss Moritzburg), die "Jaspisschale mit den zwölf Arbeiten des Herkules", das "Bad der Diana" und das "Goldene Kaffeeservice August des Starken" von Dinglinger, die Elfenbeinstatue der "Vier Jahreszeiten" von Permoser sowie phantasievolle Bergkristallgefäße aus der Mailänder Werkstatt des Giovanni Battista Metellino. Im Residenzschloss erstrahlt das Neue Grüne Gewölbe seit dem 8. September 2004 in neuer Pracht. Es zeigt wesentlich mehr Kunstwerke als die im Jänner 2004 geschlossene Dauerausstellung im Albertinum. Berühmte Kostbarkeiten wie der "Hofstaat zu Delhi ..." von Dinglinger oder das Goldene Kaffeeservice kommen in der neu gestalteten Präsentation eindrucksvoller als jemals zuvor zur Geltung.

BRÜHLSCHE TERRASSE: Sie liegt zwischen den Brückenköpfen von Augustusbrücke und Dr. Rudolf-Friedrichs-Brücke 10 m über dem Fluß. Wegen der Aussicht auf die Elblandschaft und die Dresdener Neustadt wurde sie "Balkon Europas" genannt. Im 16. Jh. war sie Teil der Stadtbefestigung. Ihren Namen verdankt sie Reichsgraf Heinrich von Brühl, dem Premierminister Augusts III. Der sächsische Kurfürst schenkte sie Brühl zur privaten Nutzung. Dieser ließ die Terrasse 1739-48 zu einer Gartenanlage umgestalten und beauftragte den Oberlandbaumeister J.Ch. Knöffel mit der Errichtung eines Palais, eines Bibliotheksgebäudes und eines Galeriebaus. Von all diesen Bauten ist heute nichts mehr erhalten.

PANOMETER: In dem von Theodor Friedrich im Jahr 1879 gebauten und heute als Industriedenkmal geschützten Reicker Gasbehälter, der ab März 2006 eine umfassende Sanierung erfuhr, ist seit Dezember 2006 eine neue Attraktion Dresdens eingerichtet - das Panometer. Der Raumkünstler Yadegar Asisi (Professor für Architektur an der TFH Berlin) schuf hier ein monumentales, 105 m breites und 27 m hohes fotorealistisches 360-Grad-Panoramabild der Barockstadt Dresden, wie es sich im Jahr 1756 (kurz vor Beginn des Siebenjährigen Krieges, der Dresden große Zerstörungen brachte) für einen Betrachter auf dem Turm der Hofkirche geboten haben könnte.

STRALSUND

Stralsund ist eine Stadt im Nordosten Deutschlands im südlichen Ostseeraum. Sie gehört zum Landesteil Vorpommern des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Die Hansestadt liegt am Strelasund, einer Meerenge der Ostsee, und wird aufgrund ihrer Lage auch als Tor zur Insel Rügen bezeichnet. Stralsund ist die Kreisstadt des Landkreises Vorpommern-Rügen und mit etwa 57.500 Einwohnern die viertgrößte Stadt des Landes.

Im Jahr 1234 erhielt Stralsund das Stadtrecht. Als Gründungsmitglied der Hanse kam die Stadt durch Freihandel zu Wohlstand, sie bildete ab 1259 mit anderen Städten den Wendischen Städtebund der Hanse. Die Altstadt mit ihren zahlreichen Baudenkmalen und besonders wertvollen Zeugnissen der Backsteingotik gehört seit 2002 mit dem Titel Historische Altstädte Stralsund und Wismar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Stralsund ist als bedeutendes touristisches Zentrum der Ostseeregion zudem bekannt für das Deutsche Meeresmuseum mit dem Ozeaneum, das kulturhistorische Stralsund Museum und weitere Attraktionen und Kulturveranstaltungen, wie die jährlichen Wallensteintage, den Rügenbrücken-Marathon und das Hafenfest.

Wirtschaftlich dominieren der Tourismus, Schiff- und Maschinenbau, Dienstleistungsbetriebe, Logistik, die Gesundheitswirtschaft und Betriebe im Bereich der Spitzentechnologien wie der Informationstechnik und der Biomedizintechnik. Seit 1991 ist die Stadt Sitz der Fachhochschule Stralsund, das benachbarte Parow beherbergt seit 1996 die deutsche Marinetechnikschule.

Liegt im Landeskreis Harz (Sachsen – Anhalt) und gilt als „Die bunte Stadt am Harz“. Die Stadt hat so einiges an Ausflugszielen zu bieten, wie z.B: die Harzer Schmalspurbahn, den „Brocken“ mit 1.141m (welcher die höchste Erhebung im Harz ist), Handwerkskunst, Galerien, Kirchen und Museen.

Downloads

Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im modernen CERMAK-Fernreise
  • 1 x Übernachtung im Hotel Residenz Alt Dresden in Dresden
  • 2 x Übernachtung im Hotel Maakt Hotel & Appartements in Stralsund
  • 1 x Übernachtung im Hotel Harzer Kultur & Kongresshotel HKK in Wernigerode inkl. 0,02l Schierker Feuerstein zur Begrüßung
  • 4 x Halbpension als 3-Gang-Abendessen oder Buffet im jeweiligen Hotel
  • 1 x Fahrt Fichtelbergbahn Cranzahl - Oberwiesenthal
  • 1 x Halbtägige Stadtführung Dresden (Rundgang und Rundfahrt im eigenen Bus)
  • 1 x Fahrt Rasender Roland Binz-Göhren
  • 1 x ca. 2-stündige Stadtführung Göhren
  • 1 x ca. 1,5-stündiger Stadtrundgang Wernigerode
  • 1 x Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn Wernigerode-Brocken-retour inkl. Sitzplatz
  • Ortstaxe

Zubuchbare Leistungen der Reise

  • Einzelzimmerzuschlag

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • 60 Jahre CERMAK

Diese Reisen könnten auch interessant sein...

5 Tage
p.P. ab
€ 829,00
Cermak 60Jahre Button Final gruen
Deutschland, Dresden, Stralsund, Wernigerode Mit Volldampf durch Deutschland Do, 25.07.2024 - Mo, 29.07.2024
( 5 Tage | 4 Nächte )