KONTAKT:
CERMAK Reisen
Nitzlbuch 12
91275 Auerbach/OPf.
Tel: +49 (0) 9643 92180
buchung@cermak-reisen.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag sind wir von 8.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Diese Reise ist perfekt für alle, die alleine reisen – aber nicht alleine sein möchten. Für Menschen, die Südtirol mit allen Sinnen erleben wollen: mit Leichtigkeit, neuen Kontakten, kleinen Erlebnissen, kulinarischem Genuss und viel persönlicher Freiheit.
Im charmanten Bergdorf Mölten, hoch über Bozen, verbringen wir drei Nächte im gemütlichen Hotel mit Hallenbad und Sauna – ideal, um den Alltag loszulassen und einfach mal Zeit für sich selbst zu haben. Jeden Tag gibt es ein liebevoll abgestimmtes Programm, immer mit genügend Raum für eigene Wünsche – und ganz ohne Gruppenzwang.
1. Tag – Anreise mit Stopp in Sterzing & Dorfspaziergang in Mölten
Im komfortablen Fernreisebus reisen wir in Richtung Süden. Unsere erste Pause verbringen wir in der charmanten Fuggerstadt Sterzing. Bummeln Sie durch die Altstadtgassen, stöbern Sie in kleinen Boutiquen oder gönnen Sie sich ein Eis auf dem Stadtplatz – ganz nach Lust und Laune.
Am Nachmittag erreichen wir Mölten, unser Urlaubszuhause auf dem sonnigen Hochplateau oberhalb von Bozen. Nach dem Check-in im Hotel Zum Löwen***“, genießen wir zur Begrüßung einen Schnaps aus der Region – herzlich und typisch Südtirol. Direkt im Anschluss lernen wir bei einem geführten Dorfspaziergang „Mölten – Land & Leute“ unser Gastgeberdorf kennen: Geschichte, Traditionen und kleine Einblicke in den Alltag der Menschen vor Ort – charmant und unterhaltsam erzählt von unserem Gastgeber.
Der Abend klingt bei einem leckeren 3-Gänge-Menü mit Salatbuffet aus. Vielleicht bei einem ersten Glas Wein in geselliger Runde?
2. Tag – Blütenpracht & Bergblick: Meran & Dorf Tirol
Heute erwartet uns ein Ausflug in die traditionsreiche Kurstadt Meran. Zwischen Palmen, Blumen, Jugendstil und Bergkulisse lässt es sich wunderbar flanieren: entlang der Passerpromenade, durch die Laubengassen oder in einem Café mit Dolomitenblick.
Am Nachmittag besuchen wir das malerisch gelegene Dorf Tirol oberhalb von Meran. Von hier aus genießen wir traumhafte Ausblicke ins Etschtal – und wer mag, besucht das berühmte Schloss Tirol.
Abends erwartet uns wieder ein köstliches Menü im Hotel. Wer möchte, darf sich auf einen musikalischen Abend mit Tanz oder Unterhaltung freuen – alles kann, nichts muss.
3. Tag – Südtirols schönste Ecken: Ein Tag voller Überraschungen
Nach dem Frühstück beginnt unser Tagesausflug unter dem Motto „Südtirols schönste Ecken“. Wohin es genau geht, entscheidet unser Reiseleiter spontan vor Ort – abhängig vom Wetter, der Jahreszeit und der Stimmung in der Gruppe. Ob versteckte Dörfer, besondere Aussichtspunkte, kulturelle Highlights oder kulinarische Entdeckungen – Sie dürfen sich auf einen abwechslungsreichen, individuell geführten Tag freuen, der Sie in neue Ecken Südtirols entführt.
Am Abend lassen wir unsere gemeinsame Reise mit einem stilvollen Abschiedsgaladinner gemütlich ausklingen.
4. Tag – Bozen & Heimreise
Am letzten Reisetag erwartet uns zum Abschluss noch ein Highlight: Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von Mölten und fahren hinab nach Bozen, der Hauptstadt Südtirols. Nutzen Sie die freie Zeit für einen Stadtbummel, einen Cappuccino am Waltherplatz oder einen Besuch des Ötzi-Museums (Eintritt fakultativ). Am frühen Nachmittag treten wir die Rückreise mit vielen Eindrücken, neuen Bekanntschaften und einem Lächeln im Gepäck an.
Das Hotel Zum Löwen ist ein charmantes 3-Sterne-Hotel, das sich in der malerischen Gemeinde Mölten in Südtirol, Italien, befindet. Umgeben von einer atemberaubenden Berglandschaft bietet das Hotel eine ideale Kombination aus traditioneller Gastfreundschaft und modernem Komfort. Die Webseite des Hotels ist unter www.zumloewen.com erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.
Klassifizierung
Das Hotel Zum Löwen ist mit 3 Sternen klassifiziert, was auf einen soliden Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft hinweist.
Ausstattung und Schwerpunkte
Das Hotel bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt der Gäste angenehm gestalten:
Lage
Das Hotel Zum Löwen liegt in der idyllischen Gemeinde Mölten, die auf einem sonnigen Hochplateau oberhalb von Bozen liegt. Die Umgebung ist geprägt von einer atemberaubenden Berglandschaft und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Mölten ist bekannt für seine ruhige und entspannte Atmosphäre, die ideal für Erholungssuchende ist. Die Nähe zu Bozen ermöglicht es den Gästen, die kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt bequem zu erkunden.
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse, die regelmäßige Verbindungen nach Bozen und in die umliegenden Gemeinden bieten. Dies ermöglicht den Gästen eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in der Region. Der Bahnhof Bozen ist ebenfalls in der Nähe und bietet Zugverbindungen zu anderen Städten in Südtirol und darüber hinaus.
Insgesamt bietet das Hotel Zum Löwen eine gelungene Kombination aus traditioneller Gastfreundschaft, modernem Komfort und einer idealen Lage für Reisende, die die Schönheit und die Aktivitäten der Südtiroler Landschaft genießen möchten. Die ansprechende Ausstattung, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten sowie die ruhige Lage machen es zu einem attraktiven Ziel für Paare, Familien und Naturliebhaber gleichermaßen.
http://www.zumloewen.com/Dorf Tirol ist eine Gemeinde in Südtirol, Italien, die für ihre malerische Lage und historischen Sehenswürdigkeiten bekannt ist. In dem von Landwirtschaft geprägten Obst- und Weindorf werden gelebtes Brauchtum und Traditionen hochgehalten. Mit seinen Geschäften und Boutiquen, Cafés und Restaurants, sowie zahlreichen Kulturschätzen wie Burgen und Kirchen.ist es ein ideales Urlaubsziel. Die Muthöfe, die von Dorf Tirol über die Seilbahn Hochmuth erreichbar sind, sind eine Gruppe von alten Bauernhöfen. Die Geschichte der Höfe reicht weit in das Mittelalter zurück, 1285 wurden sie schriftlich erwähnt: Damals, in der Zeit Meinhards II., leisteten sie Abgaben an die Landesfürsten des darunterliegenden Schloss Tirol. Sie zählen somit zu den ältesten Höfen in Südtirol. Heute sind einige davon Gaststätten, die im Sommer vielbesucht sind: Der Blick auf die Kurstadt Meran ist umwerfend.
Das Etschtal ist ein Tal von Südtirol. Namensgeber ist der Fluss Etsch, der vom Vinschgau, durch die Stadt Meran und Bozen bis nach Trient fließt. Im nördlichen Etschtal werden vor allem Äpfel angebaut, was im Frühling vor allem durch die Apfelblüte gekennzeichnet ist und das südliche Etschtal ist durch die Weinberge gekennzeichnet, hier befinden sich auch viele Weinkeller mit ihren preisgekrönten Weinen.Im Bozen findet man wohl die größte Abwechslung. Wandern im Sarntal, Ritten und Jenesien.Andrian (313 m) liegt sehr ruhig an der orographisch rechten Seite des Etschtales zwischen Meran und Bozen.Am Fuße des Weißhorns (Nähe Aldein) befindet sich ein geologisches Bilderbuch, die Bletterbachschlucht: "Südtirols Canyon".Als Erfrischender Kontrast zu den vielen Grüntönen und erdingen, warmen Farben wirkt das Blau des Kalterer Sees in Kaltern. Auch die beiden Montiggler Seen geben viele Möglichkeiten dem Badespaß zu frönen.Das Feriengebiet Leifers (255 m) erstreckt sich bis zum sonnigen Kalterer See und zu den beiden Montiggler Seen.Altrei (1229 m) und Truden (1127 m) liegen im Wandergebiet Naturpark Trudner Horn, ein wahres Paradies für Erholungssuchende und Wanderer. Der Wanderer hat die Gelegenheit, eine einzigartige Fauna und Flora zu beobachten.Salurn (226 m), Neumarkt (218 m), Margreid (243 m) und Kurtinig an der Weinstraße (212 m) erstrecken sich inmitten von Wein- und Obstgärten, umgeben von bewaldeten Berghängen. Herrschaftshäuser aus der Renaissance- Spätgotik- und Barockzeit prägen den alten Dorfkern.Nur vier Kilometer südlich des Kalterer Sees an der Südtiroler Weinstraße liegt der sonnige Weinort Tramin (276 m). Im Dorfmuseum von Tramin sind Geräte aus dem Wein- und Ackerbau, dem Haushalt und dem Handwerk zu besichtigen.Das Museum Zeitreise Mensch in Kurtatsch (333 m) dokumentiert das faszinierende Leben des Menschen in den verschiedenen Epochen anhand von über 4.000 ausgewählten volkskundlichen Geräten und archäologischen Funden.
Sterzing (italienisch: Sterzing) ist eine charmante Stadt in der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol in Norditalien. Die Stadt liegt im wunderschönen Eisacktal und zeichnet sich durch ihre malerische Umgebung sowie ihre historische Architektur aus.
Die Altstadt von Sterzing ist besonders reizvoll mit ihren farbenfrohen mittelalterlichen Gebäuden, engen Gassen und hübschen Plätzen. Das Stadtbild wird durch den imposanten Zwölferturm dominiert, der ein markantes Wahrzeichen ist. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die sich in ihren gut erhaltenen Gebäuden und Denkmälern widerspiegelt.
Sterzing ist nicht nur für seine historische Atmosphäre bekannt, sondern auch für seine Lage in den Alpen, was sie zu einem idealen Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten macht. In der Umgebung gibt es zahlreiche Wander- und Skigebiete, die von Naturliebhabern und Sportbegeisterten gleichermaßen geschätzt werden.
Die Stadt ist außerdem für ihre traditionelle Tiroler Küche und gemütliche Gasthäuser bekannt, in denen Besucher lokale Spezialitäten genießen können. Insgesamt bietet Sterzing eine gelungene Mischung aus Kultur, Natur und kulinarischem Genuss.
BOZEN
Der berühmte Fremdenverkehrsort, inmitten eines der schönsten Teile der Südalpen gelegen, ist eine traditionsreiche Messestadt am Treffpunkt der mitteleuropäischen und lateinischen Kultur, was in zahlreichen Kunstwerken der Architektur, Malerei und Plastik zum Ausdruck kommt. Die Stadt ist Hauptort des deutschsprachigen Südtirol und liegt am Zusammenfluss von Talfer, Eisack und Etsch, am Fuße von Rosengarten (Dolomiten), Schlern und Mendel.
Unter den Römern hieß die Stadt Bauzanum. 680 wurde sie langobardisch, 720 fränkisch, dann ging die Stadt in den Besitz von Bayern und fiel im 13. Jh. an Tirol. Von 1363 bis 1919 war Bozen (mit der gleichnamigen Provinz) österreichisch.
Sehenswert sind vor allem die wunderbaren alten Lauben und die malerische Altstadt, der stets von buntem Leben erfüllte Obstmarkt (beachtenswert ist hier ein Neptunbrunnen aus Bronze), der Dom aus dem 14. Jh. mit lombardischem Portal, feingemeißelter Kanzel und Fresken aus dem 14. Jh. (Glockenturm aus dem Jahr 1519), die gotische Franziskanerkirche mit spätromanischem Kreuzgang aus dem 14. Jh., die gotische Dominikanerkirche mit herrlichem Kreuzgang und Fresken von Friedrich Pacher, das Merkantilgebäude aus dem Jahre 1727 mit schöner Barockfassade (heute Handelskammer), sowie das marmorne Denkmal des Minnesängers Walther von der Vogelweide.
Meran italienisch Merano, ladinisch Maran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen.Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.
Meran liegt in einem von Bergen bis zu einer Höhe von 3337 m (Texelgruppe) umgebenen Talkessel, in den Passeier, der Vinschgau und das Etschtal einmünden, und ist bereits seit dem 19. Jahrhundert vor allem als Kurort bekannt.
Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht. Eine ehemalige Meraner Fraktion ist Hafling. Vom 23. April 1931 bis zum Regionalgesetz Nr. 7 vom 18. Mai 1957 war diese nun eigenständige Nachbargemeinde Teil von Meran.
Das Klima Merans ist mediterran geprägt. Von der Texelgruppe im Norden und Nordwesten wird der Talkessel vor Niederschlägen und kalten Winden gut geschützt. Das nach Süden geöffnete Tal sorgt für die Zufuhr ausgeglichen warmer Luft (auch im Spätherbst und im Frühjahr), wodurch das Wachstum mediterraner Pflanzen wie z. B. Palmen, Zypressen, Steineichen, Lorbeer, Myrten und Libanonzedern begünstigt wird.