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CERMAK Reisen
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Montag bis Freitag sind wir von 8.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Die Highlights zweier Länder erleben. Mystisches Schottland mit klaren Seen, mächtigen Bergen und trutzigen Burgen. Atemberaubende Küstenlandschaften entlang des Wild Atlantic Way.
1. Tag: Anreise Rotterdam - Hull.
2. Tag: Nachdem Sie in Hull angekommen sind, durchfahren Sie die Borderregion und erreichen Edinburgh. Lernen Sie die Metropole bei einer Rundfahrt kennen. Die historische Neu- und Altstadt, den Grassmarket mit seinen bunten Pubs und Ladenfronten, die Royal Mile sowie das mächtige Edinburgh Castle werden Sie begeistern.
3. Tag: Sie verlassen Edinburgh über die imposante Firth of Forth-Brücke und erreichen den eleganten Herrensitz Scone Palace. Dieses herrliche Schloss existiert seit mehr als 400 Jahren und zeigt in den königlich ausgestatteten Räumen, wie das Leben „bei Hof“ zur damaligen Zeit war. Weiter geht es in den Luftkurort Pitlochry, einst Lieblingsorte von Königin Victoria. An den Häusern, die sich entlang der Hauptstrasse aneinanderreihen, kann man den viktorianischen Stil gut erkennen. Heute besuchen Sie eine Whisky-Distillery und erfahren, wie das flüssige Gold hergestellt wird. Durch die kontrastreiche Landschaft der Grampian Mountains erreichen Sie Ihr Hotel in den schottischen Highlands.
4. Tag: Ihr Weg führt Sie entlang des sagenumwobenen Loch Ness. Hier werden Sie die Ruinen des herrlich gelegenen Urquhart Castles besichtigen. Anschließend durchfahren Sie die atemberaubende Landschaft des Glencoe Tales und gelangen zum wohl schönsten See Schottlands, dem Loch Lomond. Sein glasklares Wasser lädt zu einer Schifffahrt ein. Weiter geht es nach Glasgow, die größte Stadt Schottlands.
5. Tag: Erkunden Sie Glasgow, die ehemalige europäische Kulturhauptstadt mit all ihren viktorianischen Schätzen. Nicht versäumen sollten Sie einen Besuch in der St. Mungos Kathedrale. Anschließend reisen Sie entlang der schottischen Westküste bis zum imposanten Culzean Castle, welches majestätisch auf einem steil ins Meer abfallenden Felsen thront. Lassen Sie sich von der herrlichen Lage und dem Inneren des Schlosses begeistern. Vom Fährhafen in Cairnryan setzen Sie mit der Fähre nach Belfast über. Am Abend erreicht das Schiff den Hafen von Belfast, der freundlichen Hauptstadt Nordirlands.
6. Tag: Unternehmen Sie eine Rundfahrt durch das von Handel und Industrie geprägte Belfast. Sie lernen eine blühende Geschäftsstadt mit eleganten viktorianischen Straßenzügen und schönen Sehenswürdigkeiten kennen. An der Nordküste können Sie ein Naturwunder der Extraklasse besuchen, die 40.000 sechseckigen Basaltsäulen des Giant’s Causeway, die kunstvoll von den Klippen bis ins Meer hineinwachsen. Beenden Sie den Tag mit einem Rundgang durch Derry, die zweitgrößte Stadt Nordirlands. Bei einem Spaziergang auf der historischen Stadtmauer bekommen Sie einen schönen Blick auf die Altstadt mit der Guildhall und der Sankt Culumban Kathedrale. Die Stadtmauer gehört zu den besterhaltenen in ganz Europa und ragt bis zu 8 m in die Höhe.
7. Tag: Heute erkunden Sie die ursprüngliche Grafschaft Donegal und besichtigen den Glenveagh Nationalpark. Der Park mit seinen Sumpftälern, spektakulären Felsformationen und dem größten Rotwildbestand der Grafschaft erwartet Sie. Bei der Weiterfahrt besuchen Sie ein weiteres Highlight Ihrer Irlandreise: die Klippen von Slieve League, im Westen der Grafschaft Donegal am Atlantischen Ozean gelegen. Die steil ins Meer abfallenden Klippen gehören mit ihren 601 Metern Höhe zu den höchsten Klippen in Europa. Von Teelin werden Sie mit Minibussen bis zum Bunglass Point gebracht. Von hier aus kann man das gesamte Panorama bewundern.
8. Tag: Heute durchfahren Sie das Sumpf- und Moorland des Connemara Nationalparks, eine der schönsten Regionen des Landes. Von Braun- und Violetttönen dominiert, bildet der Landstrich einen reizvollen Kontrast zur schroffen Atlantikküste. Sie fahren durch eine spektakuläre, zwischen Bergen, Seen und kargen Mooren wechselnde Landschaft und besuchen die imposante Kylemore Abbey. Am späten Nachmittag haben Sie Gelegenheit, bei einer Erkundungstour Galway zu entdecken. Die Universitätsstadt am Fluss Corrib hat viele Sehenswürdigkeiten, Pubs und Cafés zu bieten.
9. Tag: Sie verlassen Galway und fahren in Richtung Dublin. Etwas südlich der Stadt Athlone liegt sehr eindrucksvoll am Fluss Shannon die Ruine der Klosteranlage Clonmacnoise, welche im Jahr 545 vom Heiligen Ciaran gegründet wurde. Hier können Sie viele mächtige Hochkreuze, Kirchenruinen und die markanten Rundtürme bewundern. Anschließend erreichen Sie Dublin und werden die schönsten Sehenswürdigkeiten und Plätze der irischen Metropole entdecken. Die bekannten gregorianischen Reihenhäuser mit ihren bunten Eingangstüren dominieren das Stadtbild und sollten bei Ihrer Entdeckungstour nicht fehlen.
10. Tag: Am Morgen setzen Sie mit der Fähre von Dublin nach Holyhead über. Anschließend durchqueren Sie Nordwales und England auf dem Weg nach Hull, wo das Fährschiff von P&O Ferries bereits auf Sie wartet. Über Nacht bringt Sie die Fähre zurück nach Rotterdam.
11. Tag: Ankunft Rotterdam - Heimreise.
In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
nicht benannt, wird noch mitgeteiltKingston-upon-Hull (kurz Hull) liegt in East Yorkshire an der Ostküste von Nordengland und ist von London und Manchester aus in 2 bis 3 Stunden zu erreichen. Mit der Fähre erreicht man Hull direkt von Rotterdam.
Hull ist eine historische Stadt, man sollte also der Old Town auf jeden Fall einen Besuch abstatten: Hier kann man noch architektonische Bauwerke aus der georgianischen und der edwardianischen Epoche bewundern. Im East Riding Museum of Archaeology kann man ein lebensgroßes Wollhaarmammut bestaunen und in der gut erhaltenen Hepworth Arcade kann man immer noch in regionalen unabhängigen Geschäften einkaufen, wie zum Beispiel Dinsdale's Joke Shop, Fanthorpe's Television Store und Beasley's Fashion Emporium.
Ein Wahrzeichen an der Marina von Hull ist The Deep: Hier wird die Geschichte der weltweiten Ozeane erzählt und vom Panorama Aufzug kann man den Haien beim Schwimmen zusehen. Mit etwas Glück trifft man sogar die VIPs des Museums - die "very important penguins" - und die bezaubernde Qualle, die durch den Ozean treibt.
Außerdem kann man auf den Spuren des berühmten Dichters Philip Larkins durch den Ort schlendern. Dieser lebte in Hull und seine Arbeiten wurden sehr von dieser Stadt beeinflusst. Der Larkin Trail verläuft durch die Stadt: Es handelt sich um einen Rundgang, der verschiedene Aspekte seiner Arbeit und seines Lebens miteinander verknüpft.
Im Maritime Museum macht man sich mit Hulls nautischen Wurzeln vertraut. Die Geschichte der Seefahrt wird in diesem Museum wieder zum Leben erweckt. Es liegt mitten in den hübschen Victorian Dock Offices am Queen Victoria Square, aber bevor man in das Museum geht, sollte man auch die Architektur des Gebäudes bewundern!
Edinburgh ist seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt von Schottland (bis dahin war es Perth). Seit 1999 ist Edinburgh außerdem Sitz des Schottischen Parlaments. Edinburgh ist mit etwa 483.000 Einwohnern nach Glasgow die zweitgrößte Stadt Schottlands und seit 1996 eine der 32 schottischen Council Areas. Die Stadt liegt an Schottlands Ostküste im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland auf der Südseite des Firth of Forth. Edinburgh ist wahrscheinlich benannt nach dem gododdinischen König Clydno Eiddyn (siehe auch Cynon fab Clydno) als Din Eiddyn (Eiddyns Festung), weniger wahrscheinlich nach König Edwin (auch Eadwine oder Æduini) von Northumbria. Anderen Quellen zufolge leitet sich der Name von der gälischen Bezeichnung Dùn Èideann ab, was „Festung am Hügelhang“ bedeutet. Oft wird die Stadt auch „Athen des Nordens“ (nach einem Zitat von Theodor Fontane), „Stadt der sieben Hügel“ oder „Festival-Stadt“ genannt. Sir Walter Scott nannte sie My own romantic town. Überholt ist der Beiname Auld Reekie, „Alte Verräucherte“, den Edinburgh seinen früher beständig rauchenden Fabrikschornsteinen verdankte.
Seit Jahrtausenden haben Menschen an der Stelle des heutigen Glasgow gesiedelt, wobei der Clyde optimale Voraussetzungen zum Fischfang bot. Um 80 n. Chr. besiedelten die Römer den Ort, der wohl damals Cathures hieß. Später errichteten die Römer um 140 n. Chr. den Antoninuswall, dessen Reste heute noch in Glasgow zu sehen sind, um das römische Britannien vom keltischen undpiktischen Caledonia zu trennen. Glasgow selbst wurde vom christlichen Missionar Sankt Mungo (auch bekannt als Sankt Kentigern) im 6. Jahrhundert gegründet. An der Stelle der heutigen Kathedrale errichtete er eine Kirche, und in den folgenden Jahren wurde Glasgow zu einem religiösen Zentrum. Die Wunder, die man Sankt Mungo zuschreibt, finden sich noch heute im Stadtwappen wieder. In den 1990er Jahren hat sich Glasgow kontinuierlich von seinem Niedergang erholt. Die Stadt hat in den vergangenen 15 bis 20 Jahren große Summen in die Renovierung und Restaurierung einer Vielzahl von Gebäuden investiert. Durch diesen Aufwand ist die Lebensqualität in der Stadt spürbar gestiegen. 1990 wurde (statt Londons oder Edinburghs) überraschenderweise Glasgow 6.Europäische Kulturhauptstadt und erhielt 1999 den Architektur- und Designpreis. 2003 wurde Glasgow Europäische Sporthauptstadt. Mit dem Strukturwandel bekam Glasgow auch ein modernes Kultur- und Kongresszentrum, wo zahlreiche unterschiedliche Veranstaltungen stattfinden, darunter solche wie die Science-Fiction-World-Cons „Intersection“ 1995 und „Interaction“ 2005 mit etwa 4000 Teilnehmern. Tourismus, Sportveranstaltungen und große Konferenzen prägen das Bild des modernen Glasgow. Besonders erwähnenswert ist die Vielfalt der Museen in Glasgow, die fast alle kostenlos besucht werden können. Eine Ausnahme ist das Glasgow Science Centre, das Eintritt verlangt. Wichtige Museen in Glasgow sind das Kelvingrove Art Gallery and Museum, das Hunterian Museum and Art Gallery (an der University of Glasgow), das Centre for Contemporary Art (CCA) und die Burrell Collection. Letztere geht auf die Privatsammlung von William Burrell zurück, der sie der Stadt vermachte. Mit dem Glasgow Science Centre, dem Glasgow Tower von Richard Horden und dem Clyde Auditorium von Norman Foster hat die Stadt auch einiges an moderner Architektur zu bieten. Der Anstieg der Lebensqualität ist ebenfalls an den stark angestiegenen Miet- und Kaufpreisen für Wohnraum erkennbar. Im Gegensatz dazu stehen Viertel wie Calton, in denen, bedingt durch den Niedergang der schottischen Stahlindustrie und daraus folgende Phänomene wie Massenarbeitslosigkeit, Armut, soziales Elend und weit verbreiteten Alkoholismus, die statistische Lebenserwartung bei 53 Jahren liegt. Diese hohe Sterblichkeit durch Alkohol- und Zigarettenmissbrauch, Übergewicht, falsche Ernährung und Folgekrankheiten wie Herzinfarkt, Krebs und Diabetes wird in der Medizin auch als Glasgow-Effekt bezeichnet. Jugendkriminalität ist weit verbreitet. Bereits 2006 wurde Glasgow als Stadt der Morde und der Messer bezeichnet, Besonders betroffen sind Stadtviertel in der Peripherie wie Drumchapel, Castlemilk und Easterhouse.
Belfast ist die Hauptstadt von Nordirland im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland und die zweitgrößte Stadt der irischen Insel nach Dublin.Belfast liegt an der Mündung des Flusses Lagan in der Bucht von Belfast (englisch Belfast Lough). Die Stadt besitzt den Status einer City und bildet einen der elf nordirischen Verwaltungsbezirke. Im Dublin-Belfast corridor entlang der Autobahn wohnen drei der sechs Millionen Iren.
Belfast ist Sitz eines katholischen (Bistum Down und Connor) und eines anglikanischen Bischofs (Bistum Down und Dromore), Universitätsstadt und besitzt einen Seehafen. Die Stadt ist außerdem Sitz der Regierung und des Parlaments von Nordirland. Innerstädtische Gebiete Belfasts gehörten vor allem in den 1970er Jahren zu den Schauplätzen des Nordirlandkonflikts.
1177 entstand im heutigen Stadtgebiet eine normannische Burg. 1603 wurde Belfast gegründet. Angesichts der fortdauernden Aufstände im katholisch gebliebenen Irland wurde die Ansiedlung loyaler schottischer Presbyterianer speziell im Bereich Belfasts durch die Krone gefördert. Im 17. Jahrhundert bauten aus Frankreich geflohene Hugenotten die Leinenindustrie auf.
Im 18. Jahrhundert erfolgte eine Erweiterung des Hafens. 1912 lief die in der Belfaster Werft Harland & Wolffgebaute Titanic von hier zu ihrer ersten Fahrt aus. Bei Unruhen in den Jahren 1920 bis 1922 starben knapp 500 Menschen. Im April und Mai 1941 kam es zu starken Schäden in Hafen und Stadt durch Bombardementsder deutschen Luftwaffe. 1969 begannen die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen militanten Gruppen der Katholiken und Protestanten (man spricht heute meist euphemistisch von "troubles"). Offiziell beendet wurden sie 1998 durch das so genannte Karfreitagsabkommen. Die stark gehemmte Entwicklung der Stadt kam danach in Gang: Wirtschaft und Tourismus entwickelten sich stärker.
Am 16./17. Juni 2009 kam es in Belfast zu Ausschreitungen gegen dort ansässige Rumänen. Nach Aussagen der Betroffenen verließen sie ihre Wohnungen, nachdem es mehrere Nächte in Folge zu Angriffen gegen sie gekommen war, bei denen rassistische Parolen gerufen und Fenster eingeschlagen und Türen eingetreten worden waren. Die Polizei evakuierte daraufhin am 17. Juni über 100 Rumänen zum Ozone-Komplex in Belfast, nachdem sie eine Nacht in der City Church in der University Avenue verbracht hatten.
Am 31. Mai 2011 fand in Belfast eine Gedenkveranstaltung an den Stapellauf der Titanic am 31. Mai 1911 auf der Werft Harland & Wolff statt, damals die größte Werft der Welt.
Derry (offiziell Londonderry) ist eine Stadt in Nordirland. Sie ist die zweitgrößte Stadt Nordirlands und viertgrößte der irischen Insel. Sie liegt am River Foyle in der Grafschaft Londonderry nahe der Grenze zur Republik Irland.
Die Altstadt von Derry ist umgeben von der 1,5 km langen und bis zu acht Meter hohen, begehbaren Stadtmauer aus dem 17. Jahrhundert, die nahezu im Originalzustand (bis auf drei später ergänzte Tore) erhalten ist und damit als besterhaltene in Großbritannien und Irland gilt. Als älteste Gebäude der Stadt und die größte anglikanische Kathedrale Nordirlands ist St. Kolumban (engl. St. Columb’s Cathedral) ein weitere Sehenswürdigkeit von Derry.
Galway ist eine alte Hafenstadt und das Verwaltungszentrum der gleichnamigen Grafschaft, die im Westen Irlands gelegen ist. Die Geschichte der Stadt fängt im Jahre 1124 an. Anfang 12. Jahrhunderts war hier das Fort Dún Bhun na Gaillimhe aufgebaut. Die Siedlung, die in der Nähe der Verteidigungsanlage gegründet war, hatte eine sehr vorteilhafte strategische Lage und zog deshalb die Normannen heran. Schon im Jahre 1230 haben sie das Fort ergriffen, damals leitete Richard Mor der Burg die Eroberer.Seit dieser Zeit wurde Galway von der de Burg Dynastie regiert, die später die irische Kultur akzeptiert haben. Galway entwickelte sich in der ersten Linie als Handelszentrum. Im Mittelalter beschäftigten sich die Dynastien der lokalen Kaufmänner mit Verwaltung der Stadt. Den offiziellen Status der Stadt hat Galway im Jahre 1484 bekommen. Damals hatte die Stadt enge Beziehungen mit England, während die Beziehungen mit Irland eher kühl waren. Die Situation hat sich nur Ende 17. Jahrhunderts geändert, wenn Galway von den Truppen vom Wilhelm III ergriffen war.
Dublin ist die Hauptstadt und größte Stadt der Republik Irland. Der irische Name ist Baile Átha Cliath. Die deutsche Übersetzung lautet "Stadt an der Hürdenfurt". Der englische Name stammt vom irischen Duibhlinn "Schwarzer Teich".
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Der Stadtteil Temple Bar ist Dublins Kulturviertel (vor allem für Touristen) mit einem munteren Nachtleben. Er liegt am Südufer des Flusses Liffey im Zentrum von Dublin. Im Gegensatz zu den umgebenden Stadtvierteln hat Temple Bar sich seine mittelalterlichen Straßenzüge mit vielen engen kopfsteingepflasterten Gassen erhalten. Temple Bar ist bekannt für seine Pubs und das Nachtleben mit Live Musik. Jedoch ist an "Good Friday" (Karfreitag) alles geschlossen und es gibt auch ein strenges Alkoholverbot an diesem Tag. Sogar in den Restaurants ist Alkoholausschank strengstens verboten.
Ein neues Wahrzeichen der Stadt ist der 2003 errichtete Spire des britischen Architekten Ian Ritchie nächst dem Hauptpostamt in der O'Connell Street, eine 123 Meter hohe Säule aus Edelstahl, die sich von einem Durchmesser von 3 Metern an der Basis bis auf 15 Zentimeter in der nachts beleuchteten Spitze verjüngt. Von den Dublinern wird der Spire gerne scherzhaft als "Der größte Zahnstocher der Welt" bezeichnet.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte