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Der Prager Zoo, einer der besten Zoos weltweit, ist ein Muss für jeden Prag-Besucher. In wunderschön angelegten, naturnahen Gehegen leben zahlreiche Tierarten aus aller Welt.
Am Stadtrand gelegen, erstreckt er sich über eine weitläufige, landschaftlich reizvolle Fläche und bietet eine faszinierende Vielfalt an Tierarten aus aller Welt. In den naturnahen Gehegen leben über 5.000 Tiere, die in harmonisch gestalteten Lebensräumen untergebracht sind, sodass man die Tierwelt hautnah erleben kann.
Zu den besonderen Highlights des Zoos zählt die beeindruckende Elefantenanlage, in der man die sanften Riesen beobachten kann. Ebenso spektakulär ist das elegante Giraffengehege, das den Besuchern einen großartigen Blick auf die Tiere bietet. Eine weltweit einzigartige Attraktion ist das Riesensalamander-Haus, in dem seltene und bedrohte Amphibienarten ausgestellt werden. Die Gehege sind so gestaltet, dass die Tiere nicht nur aus nächster Nähe zu sehen sind, sondern auch ihre natürlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Ein weiteres Highlight des Prager Zoos ist seine Lage auf einem Hügel, der nicht nur faszinierende Einblicke in die Tierwelt bietet, sondern auch spektakuläre Ausblicke auf die Stadt Prag und die Moldau ermöglicht. Der Zoo bietet zahlreiche Spielplätze, Restaurants und Picknickbereiche, was ihn zu einem idealen Ausflugsziel für Familien macht.
Mit einer einzigartigen Mischung aus Naturerlebnis, Tierschutz und spannender Architektur ist der Prager Zoo ein perfekter Ort für einen erlebnisreichen Tag in Prag. Tierfreunde als auch Naturliebhaber werden hier begeistert sein.
Kinderermäßigung 3-15 Jahre: -10,-€
Kinderermäßigung bis 2,99 Jahre: -35,-€
Die Prager Burg (tschechisch: Pražský hrad) bildet das größte geschlossene Burgareal der Welt und liegt auf dem Berg Hradschin in der tschechischen Hauptstadt Prag.
Die Burg wurde im 9. Jahrhundert gegründet und hat seither ihr Aussehen stark verändert: Generationen von Baumeistern verschiedener Baustile waren daran beteiligt, die einzelnen Etappen der Geschichte hinterließen ihre Spuren. Sie war Sitz der böhmischen Herzöge und Könige, zweier Kaiser des Heiligen römischen Reichs sowie des tschechoslowakischenStaatspräsidenten. Heute ist sie die Residenz des Präsidenten der Tschechischen Republik.
Geschichte und Baugeschichte der Prager Burg
Die eigentliche Burg (hrad), der geschützte Wohnsitz des Herrschers, umfasste das Areal am Hradschiner Bergsporn von seinem Ostende - der so genannten Opyš - bis zu einem natürlichen Graben, der im frühen Mittelalter die Anhöhe an der Stelle des heutigen Eingangstores quer teilte. Der zentrale Teil der Burg wird in der Forschung als Akropolis bezeichnet. An die frühmittelalterliche Hauptburg schloss sich im Westen die Vorburg (p?edhradí) an. Der ebenfalls dicht besiedelte und zur Burg gehörende Raum der heutigen Prager Kleinseite wird Suburbium (podhradí) genannt.
Die Entwicklung der Prager Burg im Früh- und Hochmittelalter kann auf Grund archäologischer Befunde und Funde nach den Hauptetappen des Aufbaus der Befestigung in vier Phasen A-C, vom 9. bis zum 12. Jahrhundert, unterteilt werden. In der dritten Phase wurden jedoch lediglich verschiedene, nicht unbedingt gleichzeitige Umbauten der Befestigung B1 aus der zweiten Phase vorgenommen, weshalb diese als B2-Bx bezeichnet werden.
Die Anfänge der Burg im 9. Jahrhundert - erste Phase
Die älteste schriftliche Erwähnung der Prager Burg ist die Nachricht über die Gründung der St.-Marien-Kirche durch den ersten historisch belegten P?emyslidenfürsten Bo?ivoj noch vor dem Jahr 885. Der zentrale und östliche Teil des Bergsporns war jedoch bereits vor dem Aufbau der ältesten Holz-Erde-Befestigung und dem Einsetzen der schriftlichen Quellen am Ende des 9. Jahrhunderts besiedelt und durch einen quer über den Sporn verlaufenden, über 4 m breiten Graben gesichert, der unter dem Nordteil der späteren quer verlaufenden Hauptbefestigung erhalten blieb. Wahrscheinlich wurde der Graben von einem Zaun begleitet. Zum natürlichen Schutz des Bergsporns gehörten seine Abhänge, die vermutlich durch eine einfache Holzbefestigung, zum Beispiel eine Palisade, begleitet wurden, sowie eine quer verlaufende Schlucht an der Stelle des heutigen Eingangs in das Burgareal. Die älteste Siedlungsphase, die spätestens in der Mitte des 9. Jahrhunderts einsetzte, wurde durch den Aufbau der Holz-Erde-Mauer spätestens in den ersten zwei Jahrzehnten des 10. Jahrhunderts (vor 908-917) beendet.
In dieser Phase ist auch die St.-Marien-Kirche gegründet worden, die westlich der Hauptbefestigung wiederentdeckt wurde. Eine direkte Beziehung zwischen der Befestigung und der Kirche ist allerdings archäologisch nicht nachgewiesen.
Die erste bekannte Burgmauer aus der Zeit um 900 - zweite Phase
Bei einem ersten großangelegten Umbau wurde eine Holz-Erde-Mauer, das heißt eine 5 und 6 m breite, mit Lehm gefüllte Rostkonstruktion, mit einer steinernen Frontblende errichtet, die an mehreren Stellen der Burg ausgegraben werden konnte. Dieser Konstruktionstyp war im Gebiet des Großmährischen Reiches und in der gleichen Zeit oder später auch in Böhmen bekannt, darüber hinaus jedoch an der gesamten östlichen Flanke des Fränkischen Reiches, das heißt auch in Mitteldeutschland und Nordostbayern, verbreitet gewesen. Anders als zunächst von Borkovský und anderen Archäologen angenommen, handelt es sich nicht um eine leichtere Befestigung zwischen der Hauptburg und der als westliche Vorburg bezeichneten Fläche, sondern der Ausbau der Mauer bedeutete eine grundlegende Veränderung der P?emyslidenresidenz. Die Balken in der Frontmauer aus Eichenholz wurden nach den dendrochronologischen Analysen in einem Intervall zwischen der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts und dem ersten Drittel des 10. Jahrhunderts, spätestens aber im Jahr 917, gefällt und verbaut.
Damit kann man den Aufbau der mächtigen Befestigung hypothetisch noch mit Bo?ivoj in Beziehung setzen (das heißt vor 890). Wahrscheinlicher war es aber sein Nachfolger Spytihn?v (895-915), der die Burg zu dem mittelböhmischen Zentrum der P?emysliden ausgebaut hat. Einen Einfluss könnten die Beziehungen zum Großmährischen Reich beziehungsweise unmittelbar Svatopluks großmährisches Intermezzo (890-894) ausgeübt haben.
Noch heute wird häufig davon ausgegangen, dass vor dem Bau der Prager Burg die Burg Levý Hradec eine zentrale Funktion besessen hätte und sie als direkter Vorgänger der Prager Burg in Bezug auf die Residenzfunktion zu betrachten ist. Nach den neuesten archäologischen Untersuchungen und Aufarbeitungen der Altfunde beider Burgen muss dies jedoch in Frage gestellt werden, so dass die Prager Burg wahrscheinlich von Beginn an das Zentrum der P?emyslidenherrschaft war.
Die „Goldene Stadt“ an der Moldau präsentiert sich mit ihren geschichtsträchtigen, prächtigen Bauten und einzigartigen Silhouette. Die einmalige Harmonie von Architektur und Landschaft macht das „hunderttürmige“ Prag zu einer der schönsten Städte Europas. Vom Hradschin, der alten Residenz der böhmischen Könige und Habsburger Kaiser bietet sich die beste Aussicht über dieses Wunderwerk historischen Städtebaus.
GESCHICHTE:
Auf Libussa, die legendäre erste Herzogin Böhmens, soll die Gründung Prags im 8. Jh. zurückzuführen sein. Nach der Errichtung der Prager Burg und des Vysehrad entwickelte sich die Siedlung im Schutz dieser Befestigungen. Ein erster schriftlicher Bericht über die Stadt „aus Stein und Kalk“ ist vom arabisch-jüdischen Kaufmann Ibrahim Ibn Jakub 965 erschienen. Im Jahre 973 erfolgt die Gründung des Bistums Prag, das bis zur Erhebung zum Erzbistum 1344 zur Erzdiözese Mainz gehörte.
Kaufleute und Handwerker verschiedener Nationen, die sich hier niederließen, waren maßgebend am wirtschaftlichen Aufschwung beteiligt. Um 1090 gab es bereits zwei jüdische Ortschaften auf dem Gebiet der späteren Judenstadt. Gegen Ende des 11. Jh. entstand in Prag auch eine deutsche Kolonie, die besonders von König Ottokar II. (1253 - 78) gefördert wurde. Unter Kaiser Karl IV. erlebte Prag eine kulturelle Blüte. Die Gründung der Karls-Universität, der ältesten Hochschule im damaligen Deutschen Reich, zog Künstler und Gelehrte an. Die Neustadt wurde angelegt und mit dem Bau der Karlsbrücke begonnen.
Im Jahre 1419 führten die Lehren des böhmischen Reformators Johannes Hus zu den Hussitenkriegen gegen Kaiser Sigismund. Der römisch-deutsche Kaiser und böhmische König Rudolf II. verlegte 1583 seinen Regierungssitz nach Prag, das daraufhin zum wichtigsten Zentrum europäischer Politik und Kultur wurde.
Mit dem Aufstand der böhmischen Stände und mit dem „Prager Fenstersturz“ im Jahre 1618 begann der 30-jährige Krieg. Nach der Schlacht am Weißen Berg, in der das böhmisch-protestantische Heer gegen die katholische Liga unterlag, wurden vor dem Altstädter Rathaus 27 Anführer des Aufstandes hingerichtet. Die nun auf den böhmischen Thron gelangte Habsburger Dynastie verlegte die Residenz nach Wien.
Im 7-jährigen Krieg wurde Prag 1757 zwei Wochen lang von den Preußen beschossen, jedoch mußte Friedrich der Große die Belagerung aufgrund der Niederlage bei Kolin abbrechen. Unter Kaiser Joseph II. wurden 1784 die Magistrate der vier selbständigen Prager Stadtteile Altstadt, Neustadt, Kleinseite und Hradschin vereinigt. Ab 1800 setzte eine Abwanderung des deutschen Bevölkerungsteiles ein, bedingt durch das Erstarken eines tschechischen Nationalbewußtsteins, das auch 1882 zur Trennung der Universität in eine deutsche und eine tschechische führte.
Der Prager Frieden von 1866 beendete den Krieg zwischen Preußen und Österreich um die Vormachtstellung in Deutschland. Nach dem Zusammenbruch Österreich-Ungarns am Ende des Ersten Weltkrieges wurde Prag 1918 zur Hauptstadt des neuen tschechoslowakischen Staates ausgerufen. Im zweiten Weltkrieg war Prag von deutschen Truppen besetzt und wurde 1960 zur Hauptstadt der CSFR. 1974 konnte die erste Teilstrecke der Prager Untergrundbahn in Betrieb gesetzt werden. Nach der Spaltung des Landes am 1.1.1993 blieb Prag die Hauptstadt der Tschechischen Republik.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
BURG: Der Hradschiner Platz bildet den Zugang zur Prager Burg, der ehemaligen Residenz böhmischer Könige und Deutscher Kaiser (heute Amtssitz des Präsidenten der Republik). Der heutige Bau im gotischen Stil entstand seit 1333 für den späteren Kaiser Karl IV. Unter Maria Theresia erfolgte 1756 - 74 der letzte Umbau der Burg, die seitdem über 700 Räume umfasst. Vom ersten Burghof mit den Bauten aus dem 18. Jh. gelangt man durch das Matthiastor (1614) in den zweiten Burghof mit dem großen Barockbrunnen (1686) und der Heiligkreuzkapelle (1753), in der die Schatzkammer des Doms untergebracht ist. Hier befindet sich die Burggalerie mit Gemälden von Tizian, Tintoretto, Rubens u.a. An der Ostseite des dritten Burghofes steht der Palast mit den Räumen der Böhmischen Statthalterei, die am 23. Mai 1618 Schauplatz des „Prager Fenstersturzes“ waren. Besonders sehenswert im Palast ist der 62 m lange und 16 m breite Vladislav-Saal aus den Jahren 1484 - 1502 mit dem reichen spätgotischen Gewölbe.
ST. VEITS-DOM: Vom dritten Burghof aus erreicht man den 1344 begonnen Dom, an dessen Gestaltung u.a. Peter Parler von 1365-85 beteiligt war. Das Langhaus und die Fassade mit den beiden schlanken Türmen wurden jedoch erst in der Zeit von 1873 - 1929 vollendet. Sehenswert in dem 124 m langen Dom sind die zahlreichen Chorkapellen mit wertvollen Kunstwerken, u.a. die Wenzelskapelle mit dem Reliquienschrein des 935 ermordeten Schutzpatrons Böhmens. Der 103 m hohe Hauptturm mit dem Renaissancehelm wurde 1397 - 1579 errichtet.
ALTSTÄDTER RATHAUS: Mittelpunkt der Altstadt ist der von Patrizierhäusern umgebene Altstädter Ring mit dem 1338 aus umgebauten Bürgerhäusern entstandenen Rathaus. An der Südseite des 70 m hohen Turmes von 1364 befindet sich die Astronomische Uhr aus dem Jahre 1410 mit den beweglichen Apostelfiguren, die zu jeder vollen Stunde erscheinen. Vor dem Turm kennzeichnen 27 kleine Kreuze die Stelle, an der die 27 Anführer des böhmisch-protestantischen Aufstandes gegen die Habsburger im Jahre 1721 hingerichtet wurden.
TEYNKIRCHE: Gegenüber dem Altstädter Rathaus steht die 1365 begonnene gotische Kirche mit den beiden 80 m hohen Türmen und der reichen Barockausstattung. Im Innern findet man u.a. den Marmorgrabstein des dänischen Astronomen Tycho Brahe, der in Diensten Kaiser Rudolfs II. stand.
ST. NIKLAS-KIRCHE: In der Nordwestecke des Altstädter Rings steht die 1732 - 37 von K.I. Dientzenhofer erbaute Kirche mit der schönen Fassade und reicher Innenausstattung. Neben der Kirche befindet sich das mit seiner Büste geschmückte Geburtshaus des Schriftstellers Franz Kafka (1883 - 1924).
LORETOKIRCHE: Die nach der Schlacht am Weißen Berg (1620) errichtete Wallfahrtskirche mit der prachtvollen Barockfassade von Dientzenhofer (1721 - 25) beherbergt im Turm ein Glockenspiel mit 27 Glocken aus Amsterdam, das stündlich ein tschechisches Marienlied erklingen lässt. Im ersten Stock des Eingangsflügels befindet sich die Schatzkammer.
BETHLEHEMSKAPELLE: Die Rekonstruktion der 1391 erbauten und 1776 abgerissenen Kapelle, in der von 1402 - 13 Johannes Hus predigte, dient heute als Gedenkstätte. Im Hof findet man das ebenfalls rekonstruierte Wohnhaus Hus’.
ST. MARIA DE VICTORIA: In der zur Erinnerung an die Schlacht am Weißen Berg 1611 - 44 errichteten Kirche wird das berühmte „Prager Jesuskind“ aufbewahrt - eine spanische Wachsfigur von 1628.
ALTER JUDENFRIEDHOF: Im ehemaligen Judenviertel mit der sehenswerten Staronova synagoga (um 1270) liegt der alte Judenfriedhof. Von den ca. 12.000 Grabsteinen stammt der älteste von 1439, der jüngste aus dem Jahr 1787.
WENZELSPLATZ: Der 1348 im Mittelpunkt der neugegründeten Neustadt angelegte, 750 m lange und 60 m breite Platz ist heute mit seinen Geschäftshäusern, Hotel-Restaurants, Cafés und unterirdischen Ladenstraßen der Mittelpunkt des städtischen Lebens in Prag.
KARLSBRÜCKE: Die über 500 m lange, älteste Prager Moldaubrücke mit den drei malerischen Brückentürmen und den 30 barocken Statuen ermöglicht eine prächtige Aussicht auf Altstadt und Hradschin. Sie wurde 1357 von Peter Parler begonnen und um 1500 vollendet. Das 1683 gegossene Bronzestandbild des Hl. Nepomuk erinnert an den Schutzpatron Böhmens, der hier 1393 auf Befehl Wenzels IV. in die Moldau gestürzt wurde.
PULVERTURM: Nach dem Vorbild des Altstädter Brückenturms am östlichen Aufgang der Karlsbrücke entstand 1475 der Torturm, der zur Stadtbefestigung der Altstadt gehörte und im 18. Jh. als Pulverturm diente.
UNIVERSITÄT: Seit 1383 diente das Gebäude mit der schönen Fassade von 1718 und dem gotischen Erker als Universitätsgebäude (heute nur noch Aula). Im Promotionssaal hielt einst der Reformator Hus seine gelehrten Dispute.
GOLDENES GÄSSCHEN: Die altertümliche Gasse hinter der Georgskirche war früher von Goldschmieden und Burgwächtern bewohnt. In den kleinen renovierten Häusern findet man heute Buchhandlungen, Antiquitäten- und Souvenirläden. Im Haus Nr. 22 wohnte im Winter 1916/17 der Schriftsteller Franz Kafka.
BELVEDERE: Das Lusthaus mit den schönen Gartenanlagen ließ Ferdinand I. 1536 - 52 für seine Gemahlin im italienischen Renaissancestil errichten. Vom Altan bietet sich eine schöne Aussicht auf den Hradschin. Im Großen Saal findet man Fresken mit Szenen aus der böhmischen Geschichte.
PALAIS WALLENSTEIN: Der erste Prager Barockpalast mit Schlosskapelle entstand 1623 - 30 für den kaiserlichen Heerführer des 30jährigen Krieges, Albrecht von Wallenstein.
VYSEHRAD: Der hoch über die Moldau aufragende Felsen gilt als Keimzelle Prags. Von der einstigen Residenz der Przemysliden ist nur noch die romanische Martinsrotunde aus dem 11. Jh. erhalten.
Sofern nicht anders angegeben, sind etwaige Eintrittsgebühren nicht im Reisepreis enthalten