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CERMAK Reisen
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Wenn es frischer wird und sich der Herbst durch bunte Blätter an den Bäumen ankündigt, beginnt die Olivenernte in der Toskana. Überall in den sanften Hügeln sieht man die Einheimischen, mit Leitern geschultert, Weidenkörben um die Hüften gebunden und riesige Netze unter den Armen in die Olivenhaine ziehen. Kommen Sie mit auf diese atemberaubende Reise und lernen Sie die wundervolle und gleichzeitig aber auch anstrengende Arbeit der Olivenbauern kennen.
1. Tag: Anreise in die Toskana
2. Tag: Heute besuchen Sie mit Ihrer Reiseleitung Pisa, die quirlige Studentenstadt im Nordwesten der Toskana. Die Stadt Pisa hat neben dem schiefen Turm noch viel mehr zu bieten. Bestaunen Sie die Fassade der meistbesuchten Kirche Pisas, der Santa Maria Assunta, die nach einem Brand im 16. Jahrhundert fast völlig restauriert wurde. Genießen Sie das italienische Lebensgefühl bei einem kurzen Bummel durch die typisch verwinkelten Gassen. Weiter geht es in das kleine mittelalterliche Dörfchen Lari, welches 130 Meter über dem Meeresspiegel inmitten grüner Hügel gelegen ist. In diesem Ort abseits touristischer Pfade scheint die Welt stillzustehen und hat dennoch alles, was man für einen schönen Aufenthalt braucht: Ein Castello mit Blick bis zum Schiefen Turm von Pisa, kleine idyllische Gässchen mit netten Läden, eine Piazza mit Ristorante, eine Weinstube und 2 Cafés. Der Besuch einer Pastafabrik rundet den Tag ab und Sie erfahren alles Wissenswerte über die Produktion von Italiens beliebtestem Gericht.
3. Tag: Frisch gestärkt nach einem leckeren Frühstück im Hotel geht die heutige Fahrt für Sie auf ein Olivenlandgut, wo heute Ihre Mithilfe gefragt ist. Folgen Sie dem Olivenbauer und beobachten Sie, wie aus der Olive am Baum das gesunde Öl gewonnen wird. Selbstverständlich dürfen Sie nach dem Lehrgang die Bauern tatkräftig bei Ihrer Arbeit unterstützen und beim Pflücken der Oliven mithelfen. Ein garantiert unvergessliches Erlebnis! Anschließend sind Sie eingeladen zu einer Mittagsvesper mit Bruschetta, Wein und Olivenölverkostung. Buon appetito! Ein weiterer Höhepunkt am heutigen Tag ist der Besuch des Juwels von Versilia, der Stadt Pietrasanta. Besuch des "Museo dei Bozzetti" und Spaziergang durch die historischen Gassen der Altstadt, welche einer wahren Bilderbuchlandschaft gleichen.
4. Tag: Ein echtes kulinarisches Highlight ist die heutige Fahrt zur Trüffelmesse in San Miniato. Rundgang durch den hübschen mittelalterlichen Ort mit Besichtigung des antiken "Palazzo Comunale". Genießen Sie die Aussicht von der Burg aus über die herrliche Umgebung und erleben Sie dann die Trüffelmesse live. Es werden verschiedene Trüffelarten und damit verfeinerte Produkte dargeboten und um den Preis der besten Trüffel gefeilscht. Fakultative Möglichkeit zum Mittagessen. Am Nachmittag Kultur pur: Sie besuchen den Geburtsort des wohl berühmtesten Landsmannes der Toskana: Leonardo da Vinci. Spaziergang durch die typischen Gässchen von da Vinci mit Möglichkeit zum Besuch des interessanten Leonardo-Museums (Eintritt extra). Rückfahrt zum Hotel.
5. Tag: Eine erlebnisreiche Reise geht zu Ende. Ihr Kapitän bringt Sie über Trient und Innsbruck wieder sicher zurück nach Hause.
In welchem ****Hotel Sie übernachten, wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
nicht benannt, wird noch mitgeteiltLARI
Lari ist ein Ortsteil von Casciana Terme Lari in der Provinz Pisa am südlichen Hang des weitläufigen Arnotales gelegen.
Mittelpunkt ist das Dorf Lari, das auf etruskische Ursprünge zurückgeführt werden kann. Keramikscherben, die im Untergrund des dortigen Castello gefunden wurden, belegen dies für die Zeit bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. Erstmals urkundlich erwähnt ist der Ort im Jahr 732. Damals stand im Mittelpunkt des Ortes ein hölzerner Turm, der von Pfahlwerk umgeben war.
Im Jahr 1230 wurde der Standort von den Upezzinghi, einer rebellischen Familie aus Pisa, zu einer Festung ausgebaut und verstärkt. In strategisch wichtiger Lage wurde das Festungswerk ausgebaut und wuchs zu einer der am besten geschützten Burgen der inneren Toskana.
Mit der Eroberung Laris nach einer blutigen Schlacht 1406 ging die Herrschaft von Pisa auf Florenz über. Lari wurde florentinisches Vikariat, in dem in sechsmonatlichem Turnus Vikare von Florenz eingesetzt und abgelöst wurden. Zu deren Aufgaben zählten die Steuereintreibung, die Rechtsprechung und das Kommando über das Heer. Das Vikariat war zu dieser Zeit weitläufig und reichte bis zum Meer, kontrollierte Besitztümer in Peccioli, Palaia, und im Norden Teile vonPontedera.
Im 15. und 16. Jahrhundert wurden die Verteidigungsanlagen allseitig verstärkt: Der Zugang war auf drei Tore beschränkt, von denen heute zwei erhalten sind. Das Volterra-Tor (Porta Volterrana) im Süden war als Hauptzugang mit einer Zugbrücke versehen, die über einen trockenen Burggraben führte. Schon 1780 wurde dieses abgerissen, um Fuhrwerken die Zufahrt zum Markt auf der zentral gelegenen Piazza zu ermöglichen. Die beiden Nebentore Porta Fiorentina und Porta Maremmana sind heute noch vorhanden.
Pisa ist die Vaterstadt von Galileo Galilei und Antonio Pacinotti (Erfinder der Dynamomaschine). Berühmt geworden ist Pisa allerdings durch seine Bauwerke. Die romanische Baukunst erreichte vom 11. bis zur Mitte des 13. Jh. hier eine Pracht und Feinheit wie an keinem anderen Ort Italiens.
Die berühmtesten romanischen Baudenkmäler stehen auf der Piazza dei Miracoli, dem "Platz der Wunder".Dieser Platz lockt eine von Jahr zu Jahr größer werdende Menge von Kunstliebhabern und Touristen an, die hier das Gleichgewicht des klassischen romanischen Ursprungs und der lombardischen Schöpfung zusammen mit der fast unwirklichen Schmuckphantasie des Ostens bewundern. Die grau-schwarzen Streifen, die waagrecht die weißen Marmoroberflächen durchziehen, die hohen Kapitelle, worauf sich die Bögen stützen, die Ornamentzeichnungen in Rhombusformen und die Perspektiven der Säulengänge sind tatsächlich eine Assimilation von östlichen Stilen, die Pisa in die starken architektonischen Gerüste lombardischen (langobardischen) Ursprungs mit einbezog. Es erwuchs daraus ein eigener "Pisaner Stil", der einzigartig ist.
GESCHICHTE:
Möglicherweise war Pisa schon eine griechische Kolonie. Sicher ist, dass es von den Ligurern bewohnt war, denen die Etrusker folgten. Später wurde Pisa eine Kolonie Roms (195 v. Chr.) und trug den Namen Julia obsequens. Julius Cäsar, dessen Vater in Pisa lebte und starb, hielt sich gerne hier auf. Pisa entwickelte sich rasch zu einer blühenden Hafenstadt. Schon im Jahre 391 fuhren unter Gildo pisanische Schiffe in die Tibermündung. Den Goten und Langobarden war Pisa eher verbündet als untertan. Unter den Franken erwählte es sich seine eigenen Herrscher und erlangte das Recht auf Selbstverwaltung nach eigenen Gesetzen.
Nach und nach wurde die Stadt unter der Führung reicher Kaufleute und Reeder zu einer mächtigen Freien Gemeinde. Pisa nahm an den Kreuzzügen teil, die der Stadt unvorstellbare Reichtümer und auch Kolonien im Nahen Osten, in Nordafrika, im Ägäischen Meer, in Sizilien, Sardinien, auf den Balearen und an den Küsten von Aragonien einbrachten. 1138 besiegte die Pisaner Flotte jene des mächtigen Amalfi. Als "Seerepublik" erlangte die Stadt eine ungeheure Macht. Die prachtvollen Bauwerke der Stadt, die zum Teil Weltberühmtheit erlangten, entstanden.
In der Schlacht bei Meloria (1284) wurde Pisa von Genua besiegt. Zunft- und Parteistreitereien begannen, die städtische Freiheit zu ersticken. Ugolino della Gherardesca regierte die Stadt despotisch. Ihm folgte ein anderer Despot, der Erzbischof Ruggeri. Pisa verlor alle Besitzungen im Mittelmeerraum. In der zweiten Hälfte des 14. Jh ermöglichte der Parteienzwist unter den Familien Bergolini, Raspanti, Agnello und Gambacorta die Machtergreifung durch D'Appiano, der 1399 Pisa und das Adelsgeschlecht der Visconti (Mailand) verkaufte. Nach zahllosen Volksaufständen bemächtigten sich schließlich im Jahre 1406 die Medici aus Florenz der Stadt. Von da an teilte Pisa das Geschick seiner früheren Rivalin.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
DOM: Das größte Kunstwerk Pisaner Architektur wurde im Jahre 1063 begonnen und im 12. und 13. Jh weitergeführt. Die weiße Marmorfassade mit grau-schwarzen Streifen und rhombenförmigen Dekorationen besteht aus einem unteren Teil mit drei von Säulen und Blindbögen gesäumten Portalen und einem oberen Teil von vier übereinanderliegenden Stockwerken von Loggien, deren Säulen und Bögen der ganzen Fassade eine fast beschwingte Anmut verleihen. Rechts oben auf dem mittleren Tor sagt eine lateinische Inschrift: "Diese berühmte und prächtige Fassade wurde von Rainaldo, tüchtigem Handwerker und Bauführer, mit Kunst, Genialität und Eifer fertiggestellt." Der Arkadengang, der um die Kirche herumführt, wurde 1380 hinzugefügt. Innen schmückt sie ein Fresko von Riminaldi, die Himmelfahrt Mariens darstellend. Die fünf Schiffe des Kircheninneren und der große Bogen der Apsis, die Cimabue mit der Kolossalfigur des Erlösers geschmückt hat, umschließen großartige Kunstwerke, unter denen die Kanzel von Giovanni Pisano an erster Stelle steht. Sie ist das wichtigste Werk der gotischen Bildhauerkunst in Italien. Andere wichtige Kunstdenkmäler sind das Grabmal Kaiser Heinrich VII. von Tino da Camaiono (1315), der Hauptaltar mit dem Bronzekruzifix von Giambologna und Gemälden von Cimabue, Ghirlandaio, Beccafumi und Sogliani, ferner der große Kronleuchter (1587) und die Grabkapelle des Hl. Rainer. Das schöne Chorgestühl und die prachtvolle Kassettendecke stammen aus der Renaissancezeit.
GLOCKENTURM: Der "Schiefe Turm" ist wegen seiner Neigung um 4,30 m aus der Senkrechten in der ganzen Welt berühmt. Er wurde 1174 bis 1350 von Bonnano und Tomasso Pisano erbaut und ist 55,50 m im Süden hoch.
CAMPOSANTO: Der Monumentalfriedhof ist von einem gut erhaltenen alten Mauerring aus Marmor umgeben. Er wurde von Giovanni di Siomone 1278 begonnen und birgt eindrucksvolle Grabmäler, Denkmäler und Statuen, zum Teil aus römischer und frühchristlicher Zeit. Besonders sehenswert ist der Kreuzgang mit Freskogemälden von Francesco Traini, Benozzo Gozzoli, Antonio Veneziano, Spinello Aretino und Taddeo Gaddi.
BAPTISTERIUM: Dieses mächtige Gebäude aus Marmor wurde auf rundem Grundriß 1152 von Diotisalvi romanisch begonnen und von Nicola und Giovanni Pisano fortgeführt. Um das Jahr 1300 wurde es (ab der Blindloggia im 2. Stockwerk) gotisch vollendet. Auch in der äußeren Ausschmückung ist die Taufkapelle gotisch. Auf dem 55 m hohen, kuppelgekrönten Bauwerk steht die Statue Johannes des Täufers. Im Inneren erhebt sich im Mittelpunkt auf einer dreistufigen Grundlage das Taufbecken von Guido Bigarelle (1256). Links steht die prachtvolle Kanzel von Nicola Pisano, die als größtes Meisterwerk der romanischen Bildhauerkunst gilt. Besonders merkwürdig ist ein dort zu hörendes Echo.
Pietrasanta, im Nordwesten der Toskana, ist eine italienische Kleinstadt zur Provinz Lucca gehörend. Idyllisch gelegen am Fuße der Apuanischen Alpen liegt die Stadt nur knapp 30 Kilometer von Pisa entfernt.
Bekannt ist der Ort vor allem für sein bezauberndes Seebad im Ortsteil Marina di Pietrasanta.
Seebad Marina di Pietrasanta
In traumhafter Lage, umgeben von Pinienhainen, genießen Besucher im Seebad Marina di Pietrasanta einen tollen Badeurlaub am blauen Meer. Der Sandstrand zieht sich über insgesamt fünf Kilometer und ist an manchen Abschnitten 100 Meter breit.
Die Strandbedingungen sind hervorragend, der Sand ist fein, das Wasser klar und blau und der Zugang flach. Entlang des kompletten Strandes bieten über 100 Badeanstalten den Besuchern alles was sie brauchen für den perfekten Tag am Meer.
Strand und Kultur kombiniert
Neben einem tollenStrandurlaub am Seebad bietet Pietrasanta noch mehr. Sehenswert ist unter anderem der Dom San Martino aus dem 14. Jahrhundert mit seinem Domplatz und den dort befindlichen hübschen Palazzi.
Durch die kurze Entfernung von nur 30 Kilometern zu Pisa bietet sich ein Ausflug in die historische Stadt an. In wenigen Fahrminuten erreicht man Pisa mit dem Auto oder dem Mietwagen.
San Miniato ist eine Stadt in der italienischen Provinz Pisa in der Toskana. Die Stadt ist Mitglied der Cittàslow, einer 1999 in Italien gegründeten Bewegung zur Entschleunigung und Erhöhung der Lebensqualität in Städten durch Umweltpolitik, Infrastrukturpolitik, urbane Qualität, Aufwertung der autochthonen Erzeugnisse, Gastfreundschaft, Bewusstsein und landschaftliche Qualität.
San Miniato fand als Siedlung erstmals 936 Erwähnung, als der Bischof von Lucca dem Adalberto dei Lombardi von Corvaia die hiesige Burg und Kirche übergab, die bereits im Jahr 783 dokumentiert waren. Die Burg war in der Nähe von San Genesio, das in der Ebene lag, errichtet worden, um die wichtige Straßenkreuzung der Via Francigena und der Römerstraße von Florenz nach Pisa zu überwachen.
Aufgrund dieser strategischen Bedeutung wurde San Miniato von Kaiser Friedrich Barbarossa befestigt, der den Ort darüber hinaus dann zum Zentrum für die kaiserlichen Finanzen der gesamten Toskana machte. Dieser Umstand und die mit der deutschen eng verbundene Stadtgeschichte sowie die große Bedeutung des Ortes für die deutschen Kaiser führte zum Beinamen "al tedesco" ("dem Deutschen"). Otto der Große baute bereits 963 hier ein Kastell. Am Ende des 12. Jahrhunderts wurde die Stadt dann in zwei Bereiche aufgeteilt: die "Incastellatura", die kaiserliche Burg, und das "Castrum", die zivile Stadt am Fuß der Burg mit ihren Händlern, Handwerkern und Bauern.
San Miniatos Bedeutung erreichte im 13. Jahrhundert ihren Höhepunkt, als Kaiser Friedrich II. der Stadt zahlreiche Privilegien verlieh, sie aber auch aus militärischen Gründen völlig umbauen ließ und sie schließlich dem kaiserlichen Vikar der Toskana als Amtssitz zuwies. Der Aufstieg San Miniatos fällt mit dem Abstieg San Genesios zusammen, das erst seine Aufgabe als Pfarrbezirk verlor und 1248 schließlich ganz zerstört wurde.
Nach dem Ende der Stauferherrschaft und Jahren der Bedrohung durch den Krieg zwischen Siena und Florenz um die Vorherrschaft in der Toskana, begab sich San Miniato 1347 unter die Oberherrschaft von Florenz und wurde 1370 Sitz des florentinischen Vikars des unteren Valdarno.
San Miniato ist auch als Stammsitz eines Zweiges der Familie Bonaparte bekannt, deren Grablege sich in der Franziskanerkirche befindet. Kaiser Napoleon I., der aus dem seit etwa 1200 zu den Patriziern von Sarzana gehörenden Familienzweig stammte, welcher 1490 nach Korsika gegangen war, besuchte seine entfernte Verwandtschaft in San Miniato mehrfach.
Vinci ist eine Gemeinde in der Nähe der italienischen Stadt Empoli in der Metropolitanstadt Florenz, Region Toskana.
Erstmals erwähnt wurde die Burg von Vinci im 11. Jahrhundert. Bis zum 12. August 1254 war der Ort im Besitz der Guidi, danach wurde er von der Republik Florenz eingenommen und zur Gemeinde erklärt. Nach der Schlacht von Montaperti 1260, aus der Florenz mit einer Niederlage herausging, übernahmen die Guidi erneut die Macht im Ort, verkauften aber 1273 Vinci wieder an Florenz. 1315 erhob sich die Bevölkerung unter Leitung von Uguccione della Faggiola gegen die Herren aus Florenz, die den Ort aber im April 1316 wieder einnahm. Die ersten Statuten von Vinci entstanden 1383. Nach der Gebietsreform 1774 von Pietro Leopoldo d'Asburgo-Lorena gehörte Vinci zu Cerreto Guidi, nach der französischen Besetzung wurde der Ort 1814 wieder eine eigenständige Gemeinde. Staatspräsident Luigi Einaudi erklärte den Ort am 15. Juli 1954 aufgrund seiner historischen Wichtigkeit zur Stadt. 1961 gründete der Direktor und Ehrenbürger Friedrich Vordemberge ein "Außen-Studio" für die Kunststudenten der Kölner Werkschulen, das bis 1971 bestand.
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