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CERMAK Reisen
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Montag bis Freitag sind wir von 8.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Geprägt von der faszinierenden Bilderbuchkulisse der Berge, übt das Berner Oberland einen besonderen Reiz aus. Kristallklare Bergseen und idyllische Almwiesen sind herrliche Motive der Region.
1. Tag: Anreise in das Berner Oberland zu Ihrem Hotel.
2. Tag: Heute erleben Sie gleich den ersten Höhepunkt Ihrer Reise: Die gewaltigen Bergriesen Jungfrau, Mönch und Eiger, mit der berühmt-berüchtigten Nordwand liegen nun unmittelbar vor Ihnen. Von Lauterbrunn starten Sie mit der Zahnradbahn zur Kleinen Scheidegg. Von hier aus geht es weiter mit der Jungfraubahn bei einer Steigung von bis zu 25 % und 1.400 Höhenmeter zum Jungfraujoch, dem höchstgelegenen Bahnhof Europas. Hier erwartet Sie auf 3454 Meter über dem Meer eine Aussichtsplattform mit Blick auf die umliegenden Giganten, ein Gletscherrestaurant, Souvenirshops – ein wahrlich einzigartiges Erlebnis! Auf dem Rückweg steigen Sie in Grindelwald aus, dem bedeutendsten Gletscherdorf im Berner Oberland. Dort wartet bereits Ihr Reisebus auf Sie und Sie fahren zurück zum Hotel.
3. Tag: Wohl gestärkt vom Frühstück, erwartet Sie heute die 3-Pässe-Rundfahrt. Über den knapp 2.200 m hohen Grimselpass fahren Sie zunächst nach Gletsch und werden den riesigen Rhonegletscher zu sehen bekommen, das Quellgebiet der Rhone. Über Goms geht es weiter zum Furkapass und über Realp zum netten Ort Andermatt. Nach der Mittagspause setzen Sie Ihre Reise durch die Schöllenenschlucht fort bis zum Sustenpass. Im Einklang mit der Schweizer Bergwelt geht es schließlich über Meiringen zurück zum Hotel.
4. Tag: Heute erwartet Sie eine gemütliche Schifffahrt auf dem Thunersee. Am Nachmittag fahren Sie durch das Emmental. Bei einer traditionellen Käserei können Sie sich über die Produktion und Verarbeitung des gleichnamigen Käses informieren und diesen natürlich auch verkosten. Weiterfahrt zu Ihrem Hotel.
5. Tag: Nach wunderschönen Tagen treten Sie die Heimreise an.
Das ***Hotel Panorama am Hasliberg liegt auf 1‘061 Meter über Meer, an den schönen Hasliberg gebaut. In dieser einmaligen Lage genießen Sie die beeindruckende Aussicht über das Haslital bis zum Brienzersee und dem Eiger der Jungfrau Region.
https://panorama-hasliberg.ch/de/Herzlich_WillkommenAls Berner Oberland werden die im Bereich der Alpen gelegenen Teile des Kantons Bern in der Schweiz bezeichnet. Es sind dies die Region um Thuner- und Brienzerseeund der südlich davon gelegene Kantonsteil. Das Berner Oberland ist ein beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt.
Tourismus
Skipiste der Berner AlpenThun bildet das Tor zum Berner Oberland. Der Tourismus war anfänglich eng mit der wissenschaftlichen Erschliessung des Gebirges verbunden, dann auch angeregt durch Literatur wie Albrecht von Hallers Monumentalgedicht Die Alpen oder durch Trivialliteratur wie die Erzählung Mimili von Heinrich Clauren.
Der Hauptkamm der Berner Alpen stellt eine weitgehend unüberwindliche Barriere bei Reisen nach Süden dar, so dass es im Strassen-Fernverkehr nur wenige Verbindungen gibt. Die nur im Sommer befahrbaren Pässe Susten und Grimsel stellen die Verbindung mit dem Urner Reusstal bzw. dem Goms (Oberwallis) her. Der ganzjährig geöffnete Brünigpass stellt eine Verbindung in die Innerschweiz her. Ins Gebiet führt die Autobahn 6 von Bern her. Bei Spiez geht die Autobahn 6 in die Autostrasse 8 über, die am Südufer der Seen entlang nach Brienz und weiter über den Brünigpass in Richtung Luzern führt.
Der Eisenbahn-Fernverkehr durchquert die Berner Alpen zwischen Kandersteg und Goppenstein im Kanton Wallis im Lötschbergtunnel und seit 2007 im tiefer gelegenen Lötschberg-Basistunnel zwischen Frutigen im Kanton Bern und Raron im Kanton Wallis. Diese beiden Tunnel stellen die einzigen ganzjährig befahrbaren Verkehrsverbindungen dar, die den Hauptkamm der Berner Alpen queren. Die Montreux-Oberland-Bahn (MOB) verbindet von Zweisimmen aus das Saanenland mit der Genferseeregion, während die Brünigbahn ab Interlaken die Bahnverbindung in die Zentralschweiz herstellt.
Für touristische Zwecke wurden Gipfel ab 1890 durch Bergbahnen erschlossen, z. B. Brienzer Rothorn, Niesen, Schilthorn. Der Wetterhorn-Aufzug zum Wetterhorn war die erste Luftseilbahn der Schweiz. Von vier ursprünglich geplanten Sektionen wurde nur die erste gebaut. Sie wurde 1908 eröffnet, war aber nur wenige Jahre in Betrieb.
Das durch eine Zahnradbahn erschlossene Jungfraujoch (Top of Europe) ist eines der populärsten Touristenziele in der Region. Von Grindelwald aus führt die längste Gondelbahn der Welt, die Gondelbahn Grindelwald-Männlichen, auf den Männlichen.
Die Jungfrau ist ein Berg in der Schweiz. Sie ist mit 4158,2 m ü. M. der dritthöchste Berg der Berner Alpen und bildet zusammen mit Eiger und Mönch eine markante Dreiergruppe.
Am 13. Dezember 2001 wurde die Jungfrau zusammen mit südlich angrenzenden Gebieten als Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch in die Liste als UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen.
KLEINE SCHEIDEGG
Die Kleine Scheidegg ist die Passhöhe zwischen Eiger und Lauberhorn im Berner Oberland in der Schweiz und verbindet Grindelwald mit Lauterbrunnen. Auf der Kleinen Scheidegg befinden sich Hotels sowie der Bahnhof der beiden Zahnradbahnen Wengernalpbahn (seit 1893) und Jungfraubahn (seit 1896). Die Wengernalpbahn führt von Lauterbrunnen und Wengen über die Kleine Scheidegg nach Grindelwald, die Jungfraubahn fährt durch Eiger und Mönch hinauf zum Jungfraujoch.
Die Kleine Scheidegg bietet eine sehr gute Einsicht in die Eiger-Nordwand und ist deswegen beliebt bei Gästen, die Bergsteiger in der Wand mit dem Fernglas verfolgen möchten.
Im Winter ist die Kleine Scheidegg - zusammen mit dem Männlichen - Mittelpunkt eines ausgedehnten Skigebietes rund um Grindelwald und Wengen. Am oberhalb der Scheidegg gelegenen Lauberhorn befindet sich der Start des bekannten Lauberhornrennens.
Seit 1993 ist die Kleine Scheidegg jedes Jahr im September Ziel des Jungfrau-Marathons, der in Interlaken startet.
Der Thunersee ist ein Alpensee im Berner Oberland am nördlichen Alpenrand. Der See ist 17,5 km lang und max. 3,5 km breit. Seine Fläche beträgt 47,85 km² damit ist er der grösste ganz in einem Kanton liegende See der Schweiz. Die maximale Tiefe beträgt 217 m.
Geographie und Geschichte
Der Inhalt beträgt rund 6,5 km³. An der den See durchfliessenden Aare, die an seiner Nordspitze den Thunersee verlässt, liegt die namengebende Stadt Thun.Nach der letzten Eiszeit bildete sich dort, wo heute zwei Seen liegen, der so genannte Wendelsee. Durch Ablagerungen von Geschiebe der verschiedenen Bergbäche (vor allem durch den Lombach und die Lütschine) entstand ungefähr in der Mitte des Sees eine Ebene, das "Bödeli", auf der heute die Gemeinden Interlaken, Matten und Unterseen liegen. Diese Schwemmebene teilte den See in den Thuner- und den Brienzersee.
Bei Normalwasserstand liegt der Seespiegel auf 557,8 m ü. M. Der Thunersee hat ein Einzugsgebiet von 2500 km². Bei längeren, starken Niederschlägen trat der See über die Ufer, da die Abflusskapazität der Aare beschränkt war. Seit 2009 ist ein Hochwasserentlastungsstollen in Betrieb, der eine zusätzliche Abflusskapazität von 100 m³/s aufweist. Die vorausschauende Regulierung des Abflusses aus dem Thunersee und die Staufunktion des Thunersees ersparen der tiefergelegenen Stadt Bern einige Überschwemmungen.Der maximale Abfluss ohne Stollen beträgt 345 m³ pro Sekunde, der mittlere Abfluss liegt bei 110 m³/s. Sein Hauptzufluss, die Aare, wird im Südosten vom 6 Meter höhergelegenen Brienzersee gespeist.
Archäologen haben 2016 erstmals Teile von Pfahlbauten im Thunersee entdeckt. Bereits im Herbst 2015 wurden Reste eines Dorfes aus der Bronzezeit gefunden. Diese Funde werfen ein neues Licht auf die Siedlungsgeschichte der Region.
Wirtschaft und Tourismus
Von der Fischerei im Thunersee leben mehrere Berufsfischer. Im Jahr 2001 betrug ihr Gesamtertrag 53'048 Kilogramm.1835 betrieben Johannes Knechtenhofer und seine Brüder das erste Dampfschiff, die Bellevue, auf dem See. Heute betreibt die BLS AG eine Flotte von zehn Schiffen, darunter den historischen Schaufelraddampfer Blümlisalp sowie von 2001 bis 2003 das weit über die Region hinaus bekannte Drachenschiff (umgebautes Motorschiff Stadt Thun).
An den Ufern des Thunersees wird in den Gemeinden Thun, Spiez, Oberhofen und Hilterfingen Weinbau betrieben. Weisse Sorten sind Müller-Thurgau und Chardonnay, rote Sorten sind Garanoir und Pinot Noir. Das Rebbaugebiet Thunersee besitzt seit dem 1. Januar 2008 den gesetzlichen Status einer AOC. Wie in anderen Schweizer Seen wurden im Thunersee im 20. Jahrhundert mehrere tausend Tonnen Munition versenkt.
Seit 2011 wird rund um den Thunersee ein 56 Kilometer langer Panorama-Wanderweg angelegt, mit mehreren grossen Hängebrücken.
GRINDELWALD
Grindelwald ist eine politische Gemeinde und ein bekannter Ferienort im Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli des Kantons Bern in der Schweiz.
Die Ortschaften, Weiler und Höfe der Gemeinde Grindelwald liegen weit verstreut im Talkessel der Schwarzen Lütschine im Berner Oberland zwischen Eiger, Wetterhorn, Fiescherwand und Faulhorn. Mit einer Fläche von 171.1 km² ist Grindelwald die fünfundzwanziggrösste Gemeinde der Schweiz und die drittgrösste des Kantons Bern. Höchster Punkt bildet mit 4'107 m ü. M. der Mönch, der tiefste Punkt liegt auf 720 m ü. M.
Auf dem Gebiet von Grindelwald liegen der Untere Grindelwaldgletscher und der Obere Grindelwaldgletscher. Beide sind Touristenattraktionen und reichten in der Zeit von ungefähr 1590 bis 1880 bis vor das Dorf. Sie speisen die Schwarze Lütschine, die das Tal entwässert. Ein rechter Zufluss der Schwarzen Lütschine ist der für den Bachlägerwasserfall bekannte Milibach.
LAUTERBRUNNEN
Die Gemeinde liegt im Lauterbrunnental und besteht aus den Ortschaften Lauterbrunnen, Wengen, Mürren, Gimmelwald, Stechelberg und Isenfluh. Die Einwohnerzahl der Ortschaft Lauterbrunnen liegt unter der von Wengen, ist aber höher als die der anderen vier Ortschaften. Die Gesamtfläche der Gemeinde Lauterbrunnen beträgt 164,5 km². Der tiefste Punkt der Gemeinde liegt bei 728 m ü.M. und der höchste auf 4158 m ü.M.Lauterbrunnen wird von der Weissen Lütschine durchflossen, die durchschnittlich einmal im Jahr über die Ufer tritt.
Die berühmteste und spektakulärste Touristenattraktion des Ortes sind die Trümmelbachfälle, mehrere Wasserfälle im Innern eines Berges.
Die senkrechten Felswände um Lauterbrunnen sind faszinierend und mit dem Staubbachfall und den Trümmelbachfällen, mehreren Wasserfällen im Innern einer Felswand, ist ein bleibender Eindruck sicher. Dazu kommen die guten Bahnverbindungen in die Ski- und Wandergebiete Kleine Scheidegg-Männlichen sowie Mürren-Schilthorn. Wandermöglichkeiten gibt es auch im Hinteren Lauterbrunnental, welches gebietsweise unter Naturschutz steht.
Von Lauterbrunnen führt bei genügender Schneemenge eine Langlaufloipe nach Stechelberg. Lauterbrunnen ist ausserdem ein Anziehungspunkt für Base-Jumper aus aller Welt, die von den umliegenden, um die 400 m bis 600 m hohen Felswänden wie der Mürrenfluh oder der Staldenfluh abspringen. So gibt es jährlich etwa 18.000 Sprünge. Unter Base-Jumpern sind Absprungpunkte wie High Nose Ultimate, Nose und La Mousse bekannt. Leider geschehen rund 16 % aller tödlichen Base-Jump-Unfälle weltweit im Lauterbrunnental. 1994 starb der erste Basejumper im Tal, Xavier Bongardt, der den Sport 1989 hierher brachte. Bislang sind 41 Tote Basejumper zu beklagen. Dies löste Diskussionen über ein Springverbot aus.
Interlaken ist ein traditioneller Urlaubsort im bergigen Berner Oberland in der Zentralschweiz. Die Stadt liegt in einem schmalen, langgezogenen Tal zwischen dem smaragdgrünen Thunersee und dem Brienzersee. Die Aare, die durch die Gemeinde fließt, wird an beiden Ufern von alten Holzhäusern und Parks gesäumt. In den umliegenden Bergen mit ihren dichten Wäldern, den Alpenwiesen und Gletschern gibt es zahlreiche Wanderwege und Skipisten.
Bern, die Hauptstadt der Schweiz, liegt an einer Schleife der Aare. Die Ursprünge der Stadt gehen auf das 12. Jahrhundert zurück. In der Altstadt ist die mittelalterliche Architektur erhalten geblieben. Das Schweizer Parlament und Diplomaten treffen im Bundeshaus zusammen, das im Neorenaissancestil errichtet wurde. Die Französische Kirche und der mittelalterliche Zytglogge-Uhrturm in der Nähe stammen beide aus dem 13. Jahrhundert.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte