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CERMAK Reisen
Nitzlbuch 12
91275 Auerbach/OPf.
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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag sind wir von 8.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Genießen Sie Tiroler Gastlichkeit in der Wildschönau, entdecken Sie das Zillertal mit Kaiserschmarrn und Musik und erleben Sie echten Bauernsommer auf der Gramai-Alm. Ein Abstecher an den Achensee und ein gemütlicher Rückreisetag am Schliersee machen diese Alpenreise perfekt!
1. Tag: Anreise durch Tirol & Willkommen im Harfenwirt
Schon die Anreise führt Sie durch eindrucksvolle Landschaften: Unterwegs legen Sie einen Zwischenstopp in Rattenberg, der kleinsten Stadt Österreichs, ein. Die historische Altstadt lädt mit ihren mittelalterlichen Gassen und der berühmten Glasbläserkunst zum Verweilen ein. Am Nachmittag erreichen Sie das *Hotel Harfenwirt in Wildschönau-Niederau, wo Sie mit einem Begrüßungsschnapserl herzlich willkommen geheißen werden. Nach dem Check-In genießen Sie ein entspanntes Abendessen im Rahmen der Halbpension.
2. Tag: Zillertal-Panorama & Kaiserschmarrn mit Musik
Heute erkunden Sie mit Ihrer Reiseleitung das wunderschöne Zillertal. Bei einer gemütlichen Rundfahrt erleben Sie Tiroler Bergwelt vom Feinsten. Ein kulinarischer Höhepunkt erwartet Sie: Ein traditionelles Kaiserschmarrn-Essen mit musikalischer Begleitung lädt zum Genießen ein. Am späten Nachmittag Rückkehr ins Hotel und Abendessen.
3. Tag: Bauernsommer auf der Gramai-Alm & Nachmittagsidylle am Achensee
Nach dem Frühstück fahren Sie zur Gramai-Alm im Naturpark Karwendel. Dort erleben Sie echte Tiroler Tradition beim Bauernsommer auf der Alm mit uriger Almjause, regionalem Brauchtum und herrlicher Aussicht.
Am Nachmittag Weiterfahrt nach Pertisau am Achensee, wo Sie Zeit zur freien Verfügung haben. Unternehmen Sie einen Spaziergang entlang des Sees, gönnen Sie sich Kaffee und Kuchen oder genießen Sie eine fakultative Schifffahrt auf dem Achensee. Rückkehr ins Hotel am frühen Abend und gemeinsames Abendessen.
4. Tag: Heimreise mit Aufenthalt am Schliersee
Nach dem Frühstück verabschieden Sie sich vom Harfenwirt. Auf der Rückreise legen Sie noch einen gemütlichen Stopp am idyllischen Schliersee ein. Hier bleibt Zeit für einen Spaziergang entlang der Seepromenade oder eine kleine Kaffeepause mit Bergblick – ein perfekter Abschluss Ihrer Reise. Anschließend Heimfahrt mit vielen schönen Erinnerungen.
Das Hotel Harfenwirt ist ein gemütliches 3-Sterne-Hotel, das sich in der malerischen Ortschaft Niederau in Tirol, Österreich, befindet. Umgeben von einer beeindruckenden Berglandschaft bietet das Hotel eine ideale Unterkunft für Naturliebhaber, Wanderer und Wintersportler. Die Webseite des Hotels ist unter www.hotel-harfenwirt.com erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.
Klassifizierung
Das Hotel Harfenwirt ist mit 3 Sternen klassifiziert, was für einen soliden Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft hinweist. Diese Klassifizierung spiegelt sich in der Qualität der Dienstleistungen und der gemütlichen Gestaltung der Räumlichkeiten wider.
Ausstattung und Schwerpunkte
Das Hotel Harfenwirt bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt seiner Gäste angenehm gestalten:
Lage
Das Hotel Harfenwirt befindet sich in einer ruhigen und idyllischen Lage in Niederau, umgeben von der beeindruckenden Natur der Tiroler Alpen. Die Umgebung bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten. Die Nähe zu den Skigebieten und Wanderwegen macht das Hotel zu einem idealen Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten. Die charmante Ortschaft Niederau bietet zudem eine Auswahl an Restaurants, Geschäften und kulturellen Attraktionen.
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in Niederau und der Umgebung ermöglichen. Die Buslinien bieten regelmäßige Verbindungen zu den nahegelegenen Städten und Sehenswürdigkeiten, sodass die Gäste bequem die Region erkunden können. Der nächstgelegene Bahnhof ist in Wörgl, von wo aus die Gäste mit dem Bus oder Taxi ins Hotel gelangen können.
Insgesamt bietet das Hotel Harfenwirt eine gelungene Kombination aus alpinem Komfort, freundlichem Service und einer praktischen Lage für Reisende, die die natürliche Schönheit und die kulturellen Schätze Tirols entdecken möchten. Die ansprechende Ausstattung, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und die entspannende Atmosphäre machen es zu einem attraktiven Ziel für Paare, Familien und Naturliebhaber gleichermaßen.
https://www.hotel-harfenwirt.com/Im Bundesland Tirol gelegen, zweigt das Zillertal etwa 40 km östlich von Innsbruck vom Inntal ab. Es ist das breiteste südliche Seitental des Inntales und reicht in einer Länge von 32 Kilometern von Strass im Zillertal bis Mayrhofen, wo es sich in vier Seitentäler, in den Zillergrund, den Zemmgrund, das Stilluptal und das Tuxer Tal aufteilt. Das Gerlostal zweigt bei Zell am Ziller Richtung Osten vom Zillertal ab. Im Gegensatz zu anderen Tiroler Seitentälern überwindet das Zillertal keine Talstufe und steigt von Strass (523 m) bis Mayrhofen (633 m) nur leicht an.Umringt von zahlreichen Dreitausendern und von der imposanten Bergwelt der Tuxer Voralpen, des Tuxer Hauptkamms und der Zillertaler und Kitzbüheler Alpen bietet das Zillertal ein einzigartiges Panorama. Den höchsten Punkt im Zillertal bildet mit 3.509 Höhenmetern der Hochfeiler.Das Zillertal besteht aus 25 Gemeinden mit insgesamt ca. 33.500 Einwohnern und erstreckt sich über eine Fläche von 1098 km². Seinen Namen hat das Tal vom Fluss Ziller, der das Zillertal von Süden nach Norden durchläuft und bei Strass in den Inn mündet. Der Ziller trennt weiters die Diözesen Innsbruck (ehemals Brixen) und Salzburg, was sich in den Farben der Kirchtürmer wiederspiegelt. Links des Zillers glänzen die Kirchtürme rot, rechts hingegen leuchten sie grün als Zugehörigkeit der Erzdiözese Salzburg.Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts begannen Reiseschriftsteller das Zillertal als Region zu beschreiben. Ihnen verdankt das Zillertal seine frühe überregionale Bekanntheit. Vor allem in den Städten wuchs das Interesse, diese beeindruckende Landschaft kennenzulernen. Immer mehr Gäste kamen ins Tal, erste touristische Strukturen entstanden. Mitte des 19. Jahrhunderts schlug mit dem Bau von Wegen und Schutzhütten die Geburtsstunde für das Bergsteigen als Breitensport. Das Zillertal galt rasch als eine der führenden Destinationen für den Alpinismus und ganz allgemein stand es für eine erholsame und gleichzeitig erlebnisreiche Sommerfrische. Erst vor rund 100 Jahre begann der Wintertourismus. 1949 errichtete man Schlepplifte in Lanersbach und Hintertux. Es folgen in den 50er Jahren die Penkenbahn und Gerlossteinbahn.
Wandern über satte Almwiesen und klettern zu imposanten Gipfeln, Genussradeln mit dem E-Bike, Mountainbiken in einer der schönsten Radregionen der Alpen oder einfach nur ein paar Tage ausspannen.Die Gramai Alm ist der beste Ausgangspunkt, um das einzigartige Naturschutzgebiet Alpenpark Karwendel zu erkunden.Im Winter stärken sich Langläufer, Winterwanderer und Schneeschuhwanderer nach der sportlichen Aktivität in den gemütlichen Stuben.
Der Achensee liegt nördlich von Jenbach in Tirol, 380 m über dem Inntal. Er bildet mit dem Achental die Grenze zwischen Karwendelgebirge im Westen und Brandenberger Alpen im Osten. Der bis zu 133 m tiefe Achensee ist der größte See Tirols.
Wildschönau ist eine österreichische Gemeinde im Gerichtsbezirk Rattenberg, Bezirk Kufstein in Tirol. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über 24 km oberhalb von Wörgl in den Kitzbüheler Alpen, die Wildschönau genannt; das Gebiet zählt zu den Tiroler Tourismuszentren.
Die Gemeinde umfasst neben verschiedenen Weilern die vier Kirchdörfer Niederau, Oberau, Auffach und Thierbach, das Gemeindeamt ist in im zentral gelegenen Ort Oberau.
RATTENBERG
Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone.Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt.
Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab. Die ostwärts führende Südtiroler Straße bildet als eine Art Stadtplatz das Zentrum. Nach Überschwemmungen wurde der Ort mehrfach erhöht.Rattenberg gehört wie das übrige Tirol östlich des Zillers (Zillertal) zur Erzdiözese Salzburg. Bis zum Landshuter Erbfolgekrieg war Rattenberg politisch Teil von Bayern. 1505 sicherte sich Maximilian I. mit dem Kölner Schiedsspruch, der den Krieg beendete, auf dem Verhandlungswege den Besitz der vormals zu Bayern-Ingolstadt gehörigen Städte Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel samt Umgebung. Im Jahr 2013 wurde das Stadtgebiet unter Ensembleschutz (Denkmalschutz) gestellt. Damit ist Rattenberg nach Hall das zweite Städteensemble in Tirol und das 30. in Österreich.
Rattenberg liegt derart am angrenzenden Schlossberg, dass ein Teil der Stadt für etwa drei Monate im Winter im Schatten liegt. Die Lichtakademie Bartenbach hat ein Konzept erarbeitet, wodurch über zwei Spiegel der Altstadtteil mit Tageslicht versorgt werden sollte. Vorgesehen waren auf der Sonnenseite des Ortes ein selbstnachführender Heliostat mit 200 m², auf der Schlossbergseite mehrere feste Spiegel mit 400 m² Fläche - das Projekt wurde nicht umgesetzt.