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CERMAK Reisen
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Erleben Sie einen unvergesslichen Adventstag mit Heißmann & Rassau, an dem Sie Tränen lachen werden! Fränkischer Humor und weihnachtliche Unterhaltung werden im Stück des beliebtestes Komödianten-Duos "Grinskindlasmargd" hervorragend vereint.
Genuss, Humor und Weihnachtszauber erwarten Sie bei unserem Tagesausflug. Nach unserer Ankunft in Fürth können Sie ein fantastisches Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre genießen. Im Grüner Brauhaus - direkt bei der Comödie Fürth - erhält man nicht nur fränkische Spezialitäten und hauseigene Biere, sondern manchmal sogar schon einen ersten Blick auf die beiden Stars der kommenden Vorstellung: Volker Heißmann und Martin Rassau, auch bekannt als Waltraud und Mariechen.
Am Nachmittag heißt es "Vorhang auf!" für das legedäre Weihnachtsprogramm des Komödianten-Duos: Grinskistlasmargd. Der weltberühmte Nürnberger Christkindlesmarkt wird kurzerhand in eine garantiert eisfreie Zone verlegt, in der ein verklärtes Christkind ebenso auftaucht wie ein schlitzohriger Glühweinverkäufer, der seine Kunden gehörig über den Tisch zieht. Auch die beiden Fürther Kult-Witwen Waltraud & Mariechen mischen kräftig mit und erklären den Gästen, wie sie ihre Vorweihnachtszeit verbringen. Freuen Sie sich auf fränkischen Humor und weihnachtliche Unterhaltung vom Feinsten!
Im Anschluss haben Sie Zeit, den festlich geschmückten Weihnachtsmarkt in Fürth zu erkunden. Schlendern Sie durch stimmungsvolle Gassen, genießen Sie eine Tasse Glühwein und weihnachtliche Leckereien oder bestaunen Sie kunsthandwerkliche Geschenkideen. Ein besonderes Highlight ist der Fürther Mittelalter-Weihnachtsmarkt, der mit Handwerkern, Gauklern, Feuerartisten und althergebrachten Rezepten lockt.
NÜRNBERG
Nürnberg liegt zu beiden Seiten der Pegnitz, die etwa 80 Kilometer nordöstlich der Stadt entspringt und das Stadtgebiet auf einer Länge von etwa 14 Kilometern von Ost nach West durchquert. Im Bereich der Altstadt wurde der Fluss stark kanalisiert. Im benachbarten Fürth fließen die Pegnitz und die Rednitz zusammen und bilden die Regnitz. Vor allem im Norden und Nordwesten von Nürnberg ist die Landschaft stark durch die Anschwemmungen der Pegnitz geprägt. Im Norden Nürnbergs befindet sich mit dem Knoblauchsland ein wichtiges Gemüseanbaugebiet. Im Süden, Osten und Norden der Stadt erstreckt sich der Nürnberger Reichswald.Der Unterboden Nürnbergs besteht aus weichem Sandstein, der im Keuper entstanden ist. Nordöstlich von Nürnberg befindet sich die Fränkische Schweiz, ein Mittelgebirge mit einer Höhe von teilweise über 600 Metern über dem Meeresspiegel.
Erste Siedlungsspuren in der Nähe des heutigen Hauptmarktes werden um das Jahr 850 datiert. Wann die Stadt gegründet wurde, ist nicht überliefert, es könnte zwischen 1000 und 1040 im Zuge der Sicherung des Grenzgebietes zwischen Sachsen, Bayern, Ostfranken und Böhmen am Schnittpunkt wichtiger Straßen gewesen sein. Es lassen sich heute mehrere frühe Siedlungszentren ausmachen. Dazu gehören vermutlich zwei Königshöfe um St. Egidien und St. Jakob sowie das Areal zwischen Sebalduskirche und Burg. Die Siedlung hatte jedenfalls von Anfang an Marktrecht. Die Stadt wurde 1050 als nuorenberc in der so genannten Sigena-Urkunde von Kaiser Heinrich III. erstmals erwähnt. Als kaiserlicher Stützpunkt war die Nürnberger Burg (Kaiserburg) bald bedeutsam für das Reich. 1065 bildet Heinrich IV. aus dem Reichsgut Nürnberg und Umland einen eigenen Hochgerichts- und Verwaltungsbezirk. Konrad III. verlieh die neu errichtete Burggrafschaft mit Gericht und Verwaltung an die Edelfreien von Raabs (aus Niederösterreich), 1190/91 wurde sie von Heinrich von Zollern übernommen.Mit dem Großen Freiheitsbrief machte Kaiser Friedrich II. Nürnberg 1219 zur Freien Reichsstadt. Der Einfluss der Burggrafen von Nürnberg beschränkte sich bald auf die Burggrafenburg und endete vollständig, als der letzte Burggraf Friedrich VI. die Burggrafenburg 1427 an den Rat der Stadt Nürnberg verkaufte. Von da an bis zum Übergang an das Königreich Bayern lagen die politischen Geschicke der Stadt komplett in der Hand dieses Rates, wobei das Haus Hohenzollern den Titel Burggraf von Nürnberg bis 1918 führte.