KONTAKT:
CERMAK Reisen
Nitzlbuch 12
91275 Auerbach/OPf.
Tel: +49 (0) 9643 92180
buchung@cermak-reisen.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag sind wir von 8.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Sind Sie bereit für drei Tage voller Natur, unvergesslicher Erlebnisse und Adrenalin? Wenn Sie schon immer einmal einen Klettersteig gehen oder Canyoning testen wollten, ist unser Aktivwochenende in den Tiroler Bergen genau das richtige für Sie! Packen Sie Ihre Wanderschuhe ein!
1. Tag: Nach unserer Anreise tauchen wir direkt in die Tiroler Bergwelt ein: Sie erkunden die atemberaubende Rosengartenschlucht. Tosende Wasserfälle, steile Felswände und wildromantische Pfade erwarten Sie - ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt!
2. Tag: Der heutige Tag steht ganz unter dem Motto "Dein Abenteuer, deine Wahl!". Denn heute suchen Sie sich Ihr Programm selbst aus: Wollen Sie sich beim Canyoning mit unserem Spezialisten Joschi in die Fluten stürzen, bei einem Klettersteig Ihre Höhenangst überwinden oder doch lieber auf eigene Faust die Wanderwege der Region erkunden? Egal, wofür Sie sich entscheiden, der Nervenkitzel ist garantiert.
3. Tag: Ein letztes Mal schnüren Sie Ihre Stiefel, bevor es heute wieder nach Hause geht: Unser erfahrener Bergführer zeigt Ihnen die versteckten Schönheiten der Region. Stärken Sie sich danach noch einmal auf einer Hütte - der perfekte Abschluss für ein actionreiches Wochenende.
Diese Reise findet in Zusammenarbeit mit Leder Sport Dörrzapf - Dein Sporthaus in Auerbach statt.
Canyoning-Tour:
Nach der Begrüßung und einer Einweisung durch unseren Guide erfolgt ein Shuttle zum Canyoning. Anschließend folgt eine ca. 3-stündige, geführte Canyoning-Tour mit geprüften und erfahrenen Guides. Im Preis inbegriffen ist eine komplette und hochwertige Neoprenausrüstung, Spezial-Canyoning-Schuhe, Helm und Canyoning-Gurt, Shuttle zum Canyoning & retour, Abschlussgetränk und Umkleide- & Duschmöglichkeiten im Camp, die nach der Tour genutzt werden können.
Während der Canyoning-Tour werden ACTION-Bilder zur Sofort-Mitnahme geschossen - bitte Speichermedium mitbringen, falls gewünscht.
Klettersteig-Tour:
Im Preis inbegriffen ist ein Klettersteig-Set sowie ein Helm. Geeignetes Schuhwerk (bitte keine Turnschuhe!) wird vorausgesetzt. Möglich ab 14 Jahren!
Im Zentrum von Imst erwartet Sie das ***familiengeführte Hotel Zum Hirschen. Es bietet Ihnen einen Innenpool und einen großzügigen Wellnessbereich. Das Restaurant serviert Ihnen traditionelle Tiroler Spezialitäten und internationale Küche. Die Zimmer sind mit einem Telefon, einem Flachbild-TV, kostenfreies WLAN und einem Badezimmer mit Haartrockner ausgestattet.
https://www.hirschen-imst.comDas Ötztal ist ein Seitental des Inntals im österreichischen Bundesland Tirol. In dem rund 65 Kilometer langen Tal befinden sich die fünf Gemeinden Sautens, Oetz, Umhausen, Längenfeld und Sölden. Das Ötztal ist vor allem durch seine Wintersportgebiete in Sölden-Hochsölden, Obergurgl-Hochgurgl und Oetz international bekannt.
Imst im österreichischen Bundesland Tirol ist die Hauptstadt des Bezirks Imst und hat 10.504 Einwohner. Wikipedia
Das Ötztal ist ein Seitental des Inntals im österreichischen Bundesland Tirol.
Lage und Landschaft
Das Ötztal ist ein in Nord-Süd-Richtung verlaufendes, 65 Kilometer langes Alpental. Es ist das längste Seitental des Inntals und das längste Quertal der Ostalpen. Das Tal trennt die Stubaier Alpen im Osten von den Ötztaler Alpen im Westen. Politisch gehört es zum Bezirk Imst. Der Name leitet sich vom Hauptort Oetz ab, der Gerichtsort war.
Etwa 45 Kilometer westlich von Innsbruck mündet die Ötztaler Ache in einer Bergsturzlandschaft des Tschirgant, zwischen Haiming und Roppen in etwa 670 Meter Seehöhe in den Inn. Der Ortsteil Ötztal-Bahnhof von Haiming entstand im Zuge des Baus der Arlbergbahn und bildet den Eingang zum Tal.
Die von den Gletschern gespeisten Zungen des eiszeitlichen Ötztalgletschers hobelten das Tal zu einem schmalen Trogtal aus, das durch mehrere Bergstürze in Stufen geteilt wurde. Die lange Talenge zwischen Längenfeld und Sölden teilt es in ein schneeärmeres Sommerfremdenverkehrsgebiet des äußeren Tals und ein Wintersportgebiet im inneren Tal.
Das Tal erstreckt sich über fünf klimatisch und landschaftlich markante Stufen von ausgedehnten Obstgärten und Getreidefeldern am Taleingang bis hin zu der ausgedehnten Gletscherregion. In den Talstufen, die durch Schluchten und Engen voneinander getrennt sind, breiten sich die Talbecken von Oetz, Umhausen, Längenfeld, Sölden und Zwieselstein aus. Bei Zwieselstein teilt ("zwieselt") sich das Haupttal in das Gurgler und das Venter Tal. In das Gurgler Tal mündet das Timmelstal mit dem Timmelsjoch, der Verbindung nach Meran in Südtirol. Die Talstufen entstanden im äußeren und mittleren Teil durch Bergstürze, deren Schuttmassen die Ötztaler Ache aufgestaut und flache Schwemmebenen aufgeschüttet haben.
Größere Seitentäler zweigen hauptsächlich nach Osten ab. Bei Oetz zweigt das Nedertal ab, von Längenfeld das Sulztalmit dem Ortsteil Gries im Sulztal, von Umhausen das Horlachtal mit dem Ortsteil Niederthai.
Nur etwa 5 % der Talfläche gelten als Siedlungsraum.Die Gletscher (regional als Ferner bezeichnet) sind bedeutende Wasserspeicher. 115 km² (13 %) des Einzugsgebietes der Ötztaler Ache sind von Gletschern bedeckt.
Die größten sind der Gurgler Ferner, der Schalfferner, der Vernagtferner und der Hintereisferner. Klimaschwankungen führten immer wieder zu einem Anwachsen und Zurückschmelzen der Gletscher, seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird jedoch ein Gletscherschwund festgestellt. So sind die Gletscherflächen im Ötztal seit 1850 um 95 km² zurückgegangen.
In den Ötztaler und Stubaier Alpen befinden sich zahlreiche Bergseen, die durch Aushobeln durch Gletschereis und späterem Schmelzen entstanden.